Bearbeiten von Johann Friedrich Böttger

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[[bild:Johann_Friedrich_Boettger.jpg|right|frame|Johann Friedrich Böttger hofft vergeblich auf Gold]]
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'''Johann Friedrich Böttger''' (1682-1719) war ein deutscher [[Alchemist]] und [[Porzellan]]hersteller. Er wird in der [[Beilagen - Mosaik ab 1976|Postkarten-Beilage]] [[Goldiges Extra - 7 Postkarten mit sächsischen Erfindungen]] auf der [[Postkarte]] "Meissner Porzellan" erwähnt und tritt im [[Mosaik - Die Abrafaxe in Sachsen]] auf.
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'''Johann Friedrich Böttger''' (1682-1719) war ein deutscher [[Alchemist]] und [[Porzellan]]hersteller. Er tritt im [[Mosaik - Die Abrafaxe in Sachsen]] auf.
== Handlung im Mosaik ==
== Handlung im Mosaik ==
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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==
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Johann Friedrich Böttger war als Alchemist für August den Starken tätig. Seit 1704 arbeitete er in Meißen mit Ehrenfried Walther von Tschirnhaus zusammen, um das aus [[China]] bekannte Porzellan herzustellen. Im August 1706 konnte Böttger ein Laboratorium in der Jungfernbastei der der Festung Dresden nutzen, aber bereits im September 1706 besetzten schwedische Truppen [[Kursachsen]] und sperrten Böttger auf der [[Festung Königstein]] ein. Nach Abzug der [[Schweden]] wurde Böttger Ende September 1707 wieder nach Dresden gebracht. Er wohnte streng bewacht in einem Haus auf der Jungfernbastei, welches durch eine Treppe direkt mit den darunterliegenden Laborgewölben verbunden war. Ende 1707 wurde das weiße [[Europa|europäische]] Hartporzellan erfunden. Böttger arbeitete weiter an der Herstellungsmethode für Porzellan und leitete von 1710 bis zu seinem Tode die Meißner Porzellanmanufaktur. Er starb nach schwerer Krankheit durch seine Experimente am 13. März 1719 in Dresden.
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Johann Friedrich Böttger war als Alchemist für August den Starken tätig. Seit 1704 arbeitete er in Meißen mit Ehrenfried Walther von Tschirnhaus zusammen, um das aus [[China]] bekannte Porzellan herzustellen. Im August 1706 konnte Böttger ein Laboratorium in der Jungfernbastei der der Festung Dresden nutzen, aber bereits im September 1706 besetzten schwedische Truppen [[Kursachsen]] und sperrten Böttger auf der [[Festung Königstein]] ein. Nach Abzug der [[Schweden]] wurde Böttger Ende September 1707 wieder nach Dresden gebracht. Er wohnte streng bewacht in einem Haus auf der Jungfernbastei, welches durch eine Treppe direkt mit den darunterliegenden Laborgewölben verbunden war. Ende 1707 wurde das weiße [[Europa|europäische]] Hartporzellan erfunden. Böttger arbeitete weiter an der Herstellungsmethode für Porzellan und leitete von 1710 bis zu seinem Tode die Meißner Porzellanmanufaktur. Er starb am 13. Februar 1719 in Dresden.
==Externer Verweis==
==Externer Verweis==
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_B%C3%B6ttger Johann Friedrich Böttger] in der [[Wikipedia]]
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_B%C3%B6ttger Johann Friedrich Böttger] in der [[Wikipedia]]
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== Johann Friedrich Böttger spielt in folgenden Mosaik-Publikationen eine Rolle ==
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== Johann Friedrich Böttger tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
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  [[Die Abrafaxe in Sachsen]]
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  [[Kooperation|Kooperations-Mosaik]]: [[Die Abrafaxe in Sachsen]]
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[[Beilagen - Mosaik ab 1976]]: [[Goldiges Extra - 7 Postkarten mit sächsischen Erfindungen]]
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[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
[[Kategorie:Abrafaxe in Sachsen (Figur)]]
[[Kategorie:Abrafaxe in Sachsen (Figur)]]
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[[Kategorie:Chemiker und Alchemisten]]
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[[Kategorie:Naturwissenschaftler]]

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