Bearbeiten von Heinrich Mo

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[[Dig]] und [[Dag]] begegnen ihm im Wildgehege am [[Schloss Moritzburg]], als Fürst [[Hermann von Pückler-Muskau]] dort prächtige Hirsche für seine Kutsche kaufen will. Da die [[Digedags]] sich bereits im Hirschgehege zu schaffen machen, glaubt er, sie seien Wilddiebe. Erst Fürst Pückler kann ihn überzeugen, dass sie es ehrlich meinen.
[[Dig]] und [[Dag]] begegnen ihm im Wildgehege am [[Schloss Moritzburg]], als Fürst [[Hermann von Pückler-Muskau]] dort prächtige Hirsche für seine Kutsche kaufen will. Da die [[Digedags]] sich bereits im Hirschgehege zu schaffen machen, glaubt er, sie seien Wilddiebe. Erst Fürst Pückler kann ihn überzeugen, dass sie es ehrlich meinen.
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Die vier kommen ins Gespräch und erfahren, dass der Wildhüter die Eintönigkeit seiner Arbeit bedauert. Er sei froh über jede Abwechslung und bald beschließt er, sie nach [[Schloss Muskau]] zu begleiten. Er bekommt sogar einen Spitznamen verpasst: ''[[Mosax|Mo-Saxe]]''. Im Wildgehege fängt er zusammen mit den Digedags vier stattliche Hirsche, die er dann stolz dem Fürsten vorführt. Die Tiere sollen vom Wildhüter zum Ziehen einer Kutsche abgerichtet werden. Einige Tage später brechen sie nach Schloss Muskau auf, wo die Digedags dem Mosaxen beim Abrichten der Tiere helfen. Dabei wird ihnen viel Aufmerksamkeit zuteil. Immer wenn die Kutsche mit den Hirschen auftaucht, ruft man sich zu: ''"Der Mosax kommt, der Mosax kommt!"'' und man winkt ihm freundlich zu.
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Die vier kommen ins Gespräch und erfahren, dass der Wildhüter die Eintönigkeit seiner Arbeit bedauert. Er sei froh über jede Abwechslung und bald beschließt er, sie nach [[Schloss Muskau]] zu begleiten. Er bekommt sogar einen Spitznamen verpasst: ''[[Mosax|Mo-Saxe]]''.
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Als Fürst Pückler nach [[Berlin]] aufbricht, sieht Heinrich Mo der Reise mit gemischten Gefühlen entgegen. Er befürchtet, dort als Sachse in [[Preußen]] negativ aufzufallen. Er übt deshalb an seiner Aussprache und versucht, den Berliner Dialekt zu sprechen. Als Pückler in [[Stralau]] Station macht, will Heinrich in einer Bäckerei frische Brötchen holen. Dig und Dag schleichen heimlich hinterher, um ihn dabei zu belauschen. Als er jedoch im Laden Semmeln verlangt, wird er sofort von der Bäckerin als Sachse erkannt. Die Digedags berichten Pückler von dem lustigen Erlebnis und der schlägt amüsiert vor, den Wildhüter hier ''[[Mosa-icke]]'' zu nennen. Auch Heinrich lacht nun darüber und beschließt, lieber wieder in seinem heimatlichen Dialekt zu reden. Schließlich hat er so mehr Spaß mit Fürst Pückler und seiner Hirschkutsche in Berlin.
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{{inuse|Heinrich}}
== Heinrich Mo tritt in folgender Publikation auf ==
== Heinrich Mo tritt in folgender Publikation auf ==

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