Bearbeiten von Greis in Weiß

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[[bild: Greis_in_Weiss.jpg|right|frame|Der Burgvogt als 1. Version vom Greis in Weiß]]
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Der Burgvogt meldet sich als erstes Gespenst aus dem Brunnen, nachdem er gerufen wurde. Kilian fällt vor Schreck in Ohnmacht und der Landsknecht schaut kleinlaut im Brunnen nach. Plötzlich taucht der Burgvogt als Greis in Weiß im Brunnen auf und ruft schauerlich, dass er sich eine Seele holen will. Brabax hatte dazu den Sack mit Steinen als Gegengewicht an der Burgmauer herunter fallen lassen und der Seilzug ließ ihn blitzschnell aus der Tiefe erscheinen. Nachdem Deybelstein erschrocken flüchtet, rennt Brabax zur nächsten Station.
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Der Burgvogt meldet sich als erstes Gespenst aus dem Brunnen, nachdem er gerufen wurde. Kilian fällt vor Schreck in Ohnmacht und der Landsknecht schaut kleinlaut im Brunnen nach. Plötzlich taucht der Burgvogt als Greis in Weiß im Brunnen auf und ruft schauerlich, dass er sich eine Seele holen will. Brabax hatte dazu den Sack mit Steinen als Gegengewicht an der Burgmauer herunter fallen lassen und der Seilzug ließ ihn blitzschnell aus der Tiefe erscheinen. Nachdem Deybelstein erschocken flüchtet, rennt Brabax zur nächsten Station.
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Als der Landsknecht den Burghof durch ein Tor verlassen will, tritt er auf eine Schnur und lässt ein daran befestigtes Glöckchen erklingen. Das ist für Brabax das Zeichen und er kann ein Gestell mit dem Burggespenst herablassen. Dazu ruft er schauerlich: "Deine Seele - ich will sie!" Deybelstein ist erschrocken und wird stutzig, weil das Gespenst doch gerade noch im Brunnen war. Inzwischen machen sich [[Fridolin und Kasimir]] an dem Seil mit dem Sack voller Steine zu schaffen, der als Gegengewicht am Boden der Burgmauer hängt. Sie schneiden das Seil durch, worauf der Burgvogt in den Brunnen fällt. Das war zwar nicht geplant, doch es passt ganz gut, denn nun ist das Gespenst aus dem Brunnen verschwunden. Jetzt erscheint Abrax als dritte Version des Geistes, der sich den Kopf von Abrax geholt hat. Der Landsknecht rennt davon, doch bevor er aus der Burg flüchtet, will er sich unbedingt noch [[Luther]] holen. Er hört Stimmen aus einem offenen Fenster und begibt sich im Laufschritt in die Stube. Dort erblickt er Luther in Gestalt des [[Teufel]]s. Ihm war zuvor das Tintenfass bei Auffüllen so unglücklich entglitten, dass er sein gesamtes Gesicht voller Tinte bespritzt hatte und nun fürchterlich aussah. Er zeigt auf Brabax, der als vierte Version vom Greis in Weiß im Zimmer steht. Luther zitiert gerade einen Abschnitt aus der [[Johannes von Patmos|Johannes]]-Offenbarung des [[Neues Testament|Neuen Testaments]] und will den Geist mit Feder und Tinte vertreiben. Nun ist sich Deybelstein sicher: Luther ist der Teufel! Er rennt schreiend aus der Wartburg und wurde dort nicht mehr gesehen.
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Als der Landsknecht den Burghof durch ein Tor verlassen will, tritt er auf eine Schnur und lässt ein daran befestigtes Glöckchen erklingen. Das ist für Brabax das Zeichen und er kann ein Gestell mit dem Burggespenst herablassen. Dazu ruft er schauerlich: "Deine Seele - ich will sie!" Deybelstein ist erschrocken und wird stutzig, weil das Gespenst doch gerade noch im Brunnen war. Inzwischen machen sich [[Fridolin und Kasimir]] an dem Seil mit dem Sack voller Steine zu schaffen, der als Gegengewicht am Boden der Burgmauer hängt. Sie schneiden das Seil durch, worauf der Burgvogt in den Brunnen fällt. Das war zwar nicht geplant, doch es passt ganz gut, denn nun ist das Gespenst aus dem Brunnen verschwunden. Jetzt erscheint Abrax als dritte Version des Geistes, der sich den Kopf von Abrax geholt hat. Der Landsknecht rennt davon, doch bevor er aus der Burg flüchtet, will er sich unbedingt noch [[Luther]] holen. Er hört Stimmen aus einem offenen Fenster und begibt sich im Laufschritt in die Stube. Dort erblickt er Luther in Gestalt des [[Teufel]]s. Ihm war zuvor das Tintenfass bei Auffüllen so unglücklich entglitten, dass er sein gesamtes Gesicht voller Tinte bespritzt hatte und nun fürchterlich aussah. Er zeigt auf Brabax, der als vierte Version vom Greis in Weiß im Zimmer steht. Luther zitiert gerade einen Abschnitt aus der [[Evangelist Johannes|Johannes]]-Offenbarung des [[Neues Testament|Neuen Testaments]] und will den Geist mit Feder und Tinte vertreiben. Nun ist sich Deybelstein sicher: Luther ist der Teufel! Er rennt schreiend aus der Wartburg und wurde dort nicht mehr gesehen.
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[[Kategorie:Reformations-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Geister und Gespenster]]
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[[Kategorie:Pseudonyme und Verkleidungen]]
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[[Kategorie:Fantasiefigur]]

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