Bearbeiten von Graf von Blasewitz

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'''Graf von Blasewitz''' tritt im [[Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes]] auf.
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Graf von Blasewitz ist Mitglied der königlichen [[Museums-Kommission]]. Als [[Abrax]] ihn fragt, warum er in dieser Kommission sei, verweist er auf seine Herkunft. Sein Großvater war der Kammerherr des [[Friedrich II. von Preußen|alten Fritz]]. Darum sei er in jeder wichtigen Kommission. Er macht sich über den geplanten Standort lustig, weil sich dort ein [[Stichgraben]] zwischen den [[Spree]]armen befindet. Doch [[Brabax]] bittet ihn um mehr Vorstellungskraft, denn der Graben soll zugeschüttet werden. Nun möchte der Graf lieber den Weinkeller des [[Wilhelm von Humboldt|Herrn von Humboldt]] sehen.
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Graf von Blasewitz ist Mitglied der königlichen [[Museums-Kommission]]. Als [[Abrax]] ihn fragt, warum er in dieser Kommission sei, verweist er auf seine Herkunft. Sein Großvater war der Kammerherr des [[Friedrich II. von Preußen|alten Fritz]]. Darum sei er in jeder wichtigen Kommission. Er macht sich über den geplanten Standort lustig, weil sich dort ein Stichgraben zwischen den [[Spree]]armen befindet. Doch [[Brabax]] bittet ihn um mehr Vorstellungskraft, denn der Graben soll zugeschüttet werden. Nun möchte der Graf lieber den Weinkeller des [[Wilhelm von Humboldt|Herrn von Humboldt]] sehen.
Ein Jahr später lässt der Graf [[Kiefer]]stämme aus seinen Wäldern auf der [[Spree]] nach [[Berlin]] transportieren, die zur Festigung des Baugrundes in den Boden gerammt werden. Er begrüßt den [[Friedrich Wilhelm III.|König]] zur Grundsteinlegung im Namen der Kommission, doch der möchte lieber mit [[Karl Friedrich Schinkel]] sprechen. Schließlich behauptet der Graf, dass die Museums-Kommission Schinkel angewiesen hat, an diesem Standort das Museum zu bauen. Der König lobt ihn dafür. Tatsächlich war es Schinkels Idee, dem wichtiger ist, dass jetzt nach seiner Planung gebaut wird.
Ein Jahr später lässt der Graf [[Kiefer]]stämme aus seinen Wäldern auf der [[Spree]] nach [[Berlin]] transportieren, die zur Festigung des Baugrundes in den Boden gerammt werden. Er begrüßt den [[Friedrich Wilhelm III.|König]] zur Grundsteinlegung im Namen der Kommission, doch der möchte lieber mit [[Karl Friedrich Schinkel]] sprechen. Schließlich behauptet der Graf, dass die Museums-Kommission Schinkel angewiesen hat, an diesem Standort das Museum zu bauen. Der König lobt ihn dafür. Tatsächlich war es Schinkels Idee, dem wichtiger ist, dass jetzt nach seiner Planung gebaut wird.

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