Bearbeiten von Gräfin de la Tourette
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===In Paris=== | ===In Paris=== | ||
- | Die Gräfin de la Tourette ist eine von mehreren Adligen, die in Silbererzminen in Burgund investiert haben. Da der Gewinn zu wünschen übrig lässt, fordern die Investoren die | + | Die Gräfin de la Tourette ist eine von mehreren Adligen, die in Silbererzminen in Burgund investiert haben. Da der Gewinn zu wünschen übrig lässt, fordern die Investoren die Akademie von Paris auf, ihnen bei der Erhöhung der Ausbeute zu helfen. [[Gottfried Wilhelm Leibniz]], selbst Mitglied der Akademie, hält sich gerade in Paris auf und nimmt sich der Sache an. |
===Wieder in Versailles=== | ===Wieder in Versailles=== | ||
Die Gräfin wundert sich als der [[Baldo|(falsche) Herzog]] wie ausgewechselt von seiner Reise zurückkehrt. Sie will unbedingt herausfinden, was mit ihm nicht stimmt. Der [[Diener Thierry]] soll für sie herausfinden, wer die neuen Diener des Herzogs sind. Außerdem soll er ihr melden, wenn sich der Herzog ungewöhnlich verhält. Als sie versucht, ihn zu einem Gespräch aufzusuchen, wird sie von seinen beiden Leibdienern ([[Abrax]] und [[Califax]]) abgewiesen. Ihr wird mitgeteilt, dass sich der Herzog bei seiner letzten Reise die [[Puschelpest]] zugezogen habe. Davon hat sie noch nie gehört, doch nun glaubt sie, dies sei eine Art Geisteskrankheit. | Die Gräfin wundert sich als der [[Baldo|(falsche) Herzog]] wie ausgewechselt von seiner Reise zurückkehrt. Sie will unbedingt herausfinden, was mit ihm nicht stimmt. Der [[Diener Thierry]] soll für sie herausfinden, wer die neuen Diener des Herzogs sind. Außerdem soll er ihr melden, wenn sich der Herzog ungewöhnlich verhält. Als sie versucht, ihn zu einem Gespräch aufzusuchen, wird sie von seinen beiden Leibdienern ([[Abrax]] und [[Califax]]) abgewiesen. Ihr wird mitgeteilt, dass sich der Herzog bei seiner letzten Reise die [[Puschelpest]] zugezogen habe. Davon hat sie noch nie gehört, doch nun glaubt sie, dies sei eine Art Geisteskrankheit. | ||
- | Als der Herzog wieder ganz der Alte zu sein scheint, wird sie vom [[Diener Jules]] in das Schloss gerufen. Sie reagiert entsetzt, als der Diener Califax das Essen berührt und sogar davon kostet. Der zweite Lakai Abrax spricht sie sogar an und erklärt ihr die Aufgabe des Vorkosters. Nun schreitet der vermeintliche Herzog ein und weist ihn zurecht. Er erklärt der Gräfin, dass seine Leibdiener zwar ehemalige ungehobelte Galeerensklaven seien, aber ihm treu ergeben. Das leuchtet ihr ein und sie findet es sogar raffiniert. Doch als der Herzog mit ihr [[Rotwein]] trinken will, | + | Als der Herzog wieder ganz der Alte zu sein scheint, wird sie vom [[Diener Jules]] in das Schloss gerufen. Sie reagiert entsetzt, als der Diener Califax das Essen berührt und sogar davon kostet. Der zweite Lakai Abrax spricht sie sogar an und erklärt ihr die Aufgabe des Vorkosters. Nun schreitet der vermeintliche Herzog ein und weist ihn zurecht. Er erklärt der Gräfin, dass seine Leibdiener zwar ehemalige ungehobelte Galeerensklaven seien, aber ihm treu ergeben. Das leuchtet ihr ein und sie findet es sogar raffiniert. Doch als der Herzog mit ihr [[Rotwein]] trinken will, ist sie entsetzt. |
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