Fujiferry

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Fujiferry ist ein Transportmittel in der zweiten Japan-Serie.

Die Fähre mit ihrem Kapitän Hiroshi verkehrt zwischen den Hafen von Chiba und Tokyo.Der Passagier Mr. van Orten hat eine Schiffspassage nach Tokyo bezahlt und drängt auf zügige Abfahrt. Jedoch ist die Dampfmaschine defekt und muss zunächst durch Heinrich von Himmelgut und Ludwig repariert werden. Durch einen kleinen Unfall wird Mr. van Orten außer Gefecht gesetzt und auf seine Kabine gebracht (später kümmert sich Califax um dem Verletzten).

Als die Abrafaxe den Hafen von Chiba erreichen herrscht erst mal Ratlosigkeit, weil keine Fähre nach Kamakura zu erreichen ist. In diesem Moment springt Heinrich von Himmelgut bei und lädt die Gruppe zur Überfahrt mit dem Fährschiff nach Tokyo ein. Kurz nach dem Ablegen springt noch ein etwas schrulliger Passagier mit einen waghalsigen Manöver auf. Während an Bord alle ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, befindet sich dieser auf Schnüffeltour in van Ortens Kabine. Der fachmännischen Untersuchung kommen einige Pässe zu Tage, die auf verschiedene Namen ausgestellt sind. Doch der vermeintliche van Orten erwacht und schickt den Eindringling mit einem gezielten Kinnhaken zu Boden. Da sich der demaskierte van Orten entdeckt glaubt, ergreift er die Flucht und springt kurzentschlossen über Bord.

Als am nächsten Morgen die Fähre im Hafen von Tokyo festmacht, steht schon ein Polizeitrupp bereit. Doch anstatt des gesuchten Herrn van Orten findet der Inspektor nur den gut verschürten Passagier Jiiji Omichi vor. Dieser ist eigentlich Kommissar der kaiserlichen Polizei. Des Rätsels Lösung ist für alle überraschend. Van Orten ist einer von vielen Decknamen eines Kunsträubers, den die Polizei sucht. Sein wahrer Name lautet John Ferrando.

Sprechender Name

Der Name weißt auf den Zustand der Fähre hin: Fuji (Pfutsch) ferry (Fähre)

Die Fujiferry ist in folgendem Heft Handlungsort

333
Persönliche Werkzeuge