Don Ascobars Piratenfestung

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(treppe von der kanonenplattform ist doch deutlich zu sehen - über unterirdische gänge muß man da nicht spekulieren)
(umformuliert)
Zeile 4: Zeile 4:
'''Don Ascobars Piratenfestung''' ist ein Handlungsort der [[Don-Ferrando-Serie]]. Die Festung der [[Piraten auf der Mittelmeerinsel|Piraten]], deren Anführer [[Don Ascobar]] ist, befindet sich auf einer [[Pirateninsel im Mittelmeer|Insel]] im [[Mittelmeer]].  
'''Don Ascobars Piratenfestung''' ist ein Handlungsort der [[Don-Ferrando-Serie]]. Die Festung der [[Piraten auf der Mittelmeerinsel|Piraten]], deren Anführer [[Don Ascobar]] ist, befindet sich auf einer [[Pirateninsel im Mittelmeer|Insel]] im [[Mittelmeer]].  
-
Die Festung klebt am Fuß eines Vulkankegels, vorgelagerte [[Satansklippen|Klippen]] sind in ihre Bastionen integriert und über eine Brücke mit dem Hauptkomplex verbunden. Zu der Festung gehört eine vollständig ausgemauerte [[Don Ascobars Bootshafen|Hafengrotte]], die mit einem eisernen Fallgitter gesichert ist. Mindestens eine weitere [[Kanonenplattform auf der Pirateninsel im Mittelmeer|Plattform]] ist separat an den Vulkankegel gebaut und über eine schmale Treppe an die Hauptfestung angebunden. Die Hauptfestung besteht aus einem Turm, einem Haupt- und einem Nebengebäude. Letzteres wurde wahrscheinlich - da architektonisch deutlich verschieden - zu einem späteren Zeitpunkt angebaut. Eine baufällige Treppe führt direkt ans  Meer.  
+
Die Festung klebt am Fuß eines Vulkankegels; zu ihr gehören ein Hauptgebäude, in dem sich der [[Don Ascobars Bootshafen|Bootshafen]] und der Raum für das Fallgitter und die Seilwinde befinden, zwei Türme und zwei Nebengebäude - das linke dient als Ascobars Wohntrakt, das rechte ist offenbar ein Anbau aus späterer Zeit. Vorgelagerte [[Satansklippen|Klippen]] sind in die Bastionen integriert und über eine Brücke mit dem Hauptkomplex verbunden. Zu der Festung gehört desweiteren eine [[Kanonenplattform auf der Pirateninsel im Mittelmeer|Kanonenplattform]], die separat wie ein Schwalbennest am Bergkegel klebt. Eine schmale, schiefe Treppe führt vom Meer über die Hauptfestung zur Plattforman.  
-
Nach Auskunft von Don Ascobar ist die Festung von [[Kreuzzug|Kreuzfahrern]], wahrscheinlich [[Johanniter]]n, im 12. oder 13. Jahrhundert erbaut worden. Zu Zeiten von Don Ascobar sind die Mauern und Türme mit Kanonen bestückt, die das gesamte umliegende Meer beherrschen.
+
Nach Auskunft von Don Ascobar ist die Festung von [[Kreuzzug|Kreuzfahrern]] gebaut worden; [[Don Ferrado]] vermutet daher die [[Malteser]] bzw. [[Johanniter]] als Urheber. Zu Zeiten von Don Ascobar sind die Mauern und Türme mit Kanonen bestückt, die das gesamte umliegende Meer beherrschen.
<br clear=both>
<br clear=both>
==Don Ascobars Festung ist Schauplatz folgender Mosaik-Hefte==
==Don Ascobars Festung ist Schauplatz folgender Mosaik-Hefte==

Version vom 10:42, 17. Okt. 2007

Die Festung der Piraten

Don Ascobars Piratenfestung ist ein Handlungsort der Don-Ferrando-Serie. Die Festung der Piraten, deren Anführer Don Ascobar ist, befindet sich auf einer Insel im Mittelmeer.

Die Festung klebt am Fuß eines Vulkankegels; zu ihr gehören ein Hauptgebäude, in dem sich der Bootshafen und der Raum für das Fallgitter und die Seilwinde befinden, zwei Türme und zwei Nebengebäude - das linke dient als Ascobars Wohntrakt, das rechte ist offenbar ein Anbau aus späterer Zeit. Vorgelagerte Klippen sind in die Bastionen integriert und über eine Brücke mit dem Hauptkomplex verbunden. Zu der Festung gehört desweiteren eine Kanonenplattform, die separat wie ein Schwalbennest am Bergkegel klebt. Eine schmale, schiefe Treppe führt vom Meer über die Hauptfestung zur Plattforman.

Nach Auskunft von Don Ascobar ist die Festung von Kreuzfahrern gebaut worden; Don Ferrado vermutet daher die Malteser bzw. Johanniter als Urheber. Zu Zeiten von Don Ascobar sind die Mauern und Türme mit Kanonen bestückt, die das gesamte umliegende Meer beherrschen.

Don Ascobars Festung ist Schauplatz folgender Mosaik-Hefte

11/82, 12/82
Persönliche Werkzeuge