Diskussion:Señor d'Urville

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Es gibt noch ein weiteres Buch in deutscher Sprache, in welcher der Name Urville zusammen mit dem von Trevithick auftaucht. Es ist "Die Welt auf Schienen" von "Artur Fürst" aus dem Jahre 1918 (Neuauflage im Jahre 2002!). Es kennt sogar seinen Vornamen: "Ein Schweizer, namens ''Charles Urville'', wurde nach England gesandt, um sich dort umzusehen, ob es nicht irgendeine ..." (Seite 32). Allerdings taucht der Name der Bergwerksstadt Cerro de Pasco ebenfalls ''nicht'' im Buch auf. --[[Benutzer:Stino|Stino]] 18:28, 11. Jun 2009 (CEST)
Es gibt noch ein weiteres Buch in deutscher Sprache, in welcher der Name Urville zusammen mit dem von Trevithick auftaucht. Es ist "Die Welt auf Schienen" von "Artur Fürst" aus dem Jahre 1918 (Neuauflage im Jahre 2002!). Es kennt sogar seinen Vornamen: "Ein Schweizer, namens ''Charles Urville'', wurde nach England gesandt, um sich dort umzusehen, ob es nicht irgendeine ..." (Seite 32). Allerdings taucht der Name der Bergwerksstadt Cerro de Pasco ebenfalls ''nicht'' im Buch auf. --[[Benutzer:Stino|Stino]] 18:28, 11. Jun 2009 (CEST)
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:Danke! Interessant! Der Vorname ist natürlich völlig falsch.
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:Das ganze Thema ist ziemlich interessant. Hegenbarth und Dräger haben aus zwei Themenkreisen - Trevithick+Dampfmaschine und Bürgerkrieg+Bolivar - eine dichte, eigene Geschichte gewoben. Manche historisch überlieferten Sachen sind nur andeutungsweise im Mosaik, und man kann sie nur erkennen, wenn man sie bereits kennt; z.B. daß Trevithick vom Vizekönig willkommen geheißen wurde, oder das mit der Sprengung des Munitionsdepots. Es ist höllisch schwer, das alles wieder aueinanderzuklamüsern, aber irgendwann schaffen wir's bestimmt! ;-)

Version vom 20:10, 11. Jun. 2009

Deine Freude an den Vizekönigsnamen ist deutlich zu spüren! ;) --Bhur 18:37, 10. Apr 2009 (CEST)

Ja, ließ sich nicht verbergen... Tilberg 08:00, 11. Apr 2009 (CEST)

"Woher die verballhornte Schreibweise d'Urville für Uvillé ins MOSAIK kam [...] ist (noch) nicht bekannt."

Ich würde mal vermuten, dass das italienische "von" also "d'" den Namen irgendwie "spanischer" klingen lassen sollte. Die Vermischung dieser beiden Sprachen in dem Peru-Kapitel sind ja bekannt. Und was den eigentlichen Familiennamen von Uvillé angeht, dazu findet man mit Google-Books einige ältere Quellen, welche ebenfalls den Namen mit zusätlichem "r" schrieben. Zum Beispiel in "Zeittafel zur Geschichte der Dampfmaschine" von 1901 auf Seite 404.

http://books.google.de/books?lr=&id=DXpMAAAAMAAJ&dq=Urville+dampfmaschine&q=Urville+&pgis=1#search_anchor --Stino 00:59, 13. Apr 2009 (CEST)

Sieh an, danke. Die Form ohne r ist jedenfalls richtig, denn in einem der von mir verlinkten Bücher ist ein Faksimile seiner Unterschrift abgebildet. Sieht zwar dort eher wie "Uvelle" aus, aber auf jeden Fall ohne r.
Kramer gibt in MMM noch Matschoss "Entwicklung der Dampfmaschine" und Feldhaus "Ruhmesblätter der Technik" als Quellen an. Matschoss kann man online lesen, das mache ich gleich mal. Feldhaus werde ich mir wohl antiquarisch besorgen müssen. Tilberg 08:18, 13. Apr 2009 (CEST)
So, Matschoss habe ich konsultiert. Dort heißt unser Mann "Urvillé". Und Spanier zerstören die Dampfmaschinen in den Bergwerken. :-O Hier der Link: http://www.digitalis.uni-koeln.de/Matschossd/matschossd_index.html Es ist band 1, S. 265-66. Tilberg 08:31, 13. Apr 2009 (CEST)

Es gibt noch ein weiteres Buch in deutscher Sprache, in welcher der Name Urville zusammen mit dem von Trevithick auftaucht. Es ist "Die Welt auf Schienen" von "Artur Fürst" aus dem Jahre 1918 (Neuauflage im Jahre 2002!). Es kennt sogar seinen Vornamen: "Ein Schweizer, namens Charles Urville, wurde nach England gesandt, um sich dort umzusehen, ob es nicht irgendeine ..." (Seite 32). Allerdings taucht der Name der Bergwerksstadt Cerro de Pasco ebenfalls nicht im Buch auf. --Stino 18:28, 11. Jun 2009 (CEST)

Danke! Interessant! Der Vorname ist natürlich völlig falsch.
Das ganze Thema ist ziemlich interessant. Hegenbarth und Dräger haben aus zwei Themenkreisen - Trevithick+Dampfmaschine und Bürgerkrieg+Bolivar - eine dichte, eigene Geschichte gewoben. Manche historisch überlieferten Sachen sind nur andeutungsweise im Mosaik, und man kann sie nur erkennen, wenn man sie bereits kennt; z.B. daß Trevithick vom Vizekönig willkommen geheißen wurde, oder das mit der Sprengung des Munitionsdepots. Es ist höllisch schwer, das alles wieder aueinanderzuklamüsern, aber irgendwann schaffen wir's bestimmt! ;-)
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