Bearbeiten von Diener Silvio

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Als die Abrafaxe sich ein Schiff suchen wollen, das sie von [[Venedig]] nach [[Konstantinopel]] bringt, schickt Marcus Foscari den Diener Silvo los, um das mit einem Bestechungsgeld zu verhindern. Er eilt zu den [[zwei bestechliche venezianische Kapitäne|Kapitänen]] und überbringt ihnen die "Botschaft" seines Herrn. Da niemand sie mitnehmen will, ahnen die Abrafaxe bald, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Als die Abrafaxe sich ein Schiff suchen wollen, das sie von [[Venedig]] nach [[Konstantinopel]] bringt, schickt Marcus Foscari den Diener Silvo los, um das mit einem Bestechungsgeld zu verhindern. Er eilt zu den [[zwei bestechliche venezianische Kapitäne|Kapitänen]] und überbringt ihnen die "Botschaft" seines Herrn. Da niemand sie mitnehmen will, ahnen die Abrafaxe bald, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
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Als Silvio zu nächtlicher Stunde in den Palazzo Foscari zurückkehrt, wundert er sich über die Ruhe im Haus. Doch kaum ist er durch die Tür hinein gegangen, stürzen sich [[zwei Wachleute in Diensten Foscaris|zwei Wachleute]] auf ihn. Marcus bemerkt, dass er mit Odo von Biscuit verwechselt wurde und erkundigt sich, ob er seinen Auftrag erfüllt habe. Silvio bestätigt ihm, dass niemand die Abrafaxe nach Konstantinopel bringen werde. Als Silvio später Gwendolyn einen Krug Wein auf ihr Zimmer bringen will, ist es verriegelt. Er vermutet, dass sie bereits schläft und verkündet, vor der Tür [[Nachtwache]] zu halten. Das ärgert Odo von Biscuit, der Gwendolyn bereits in ihrem Zimmer gefangen hat. Um nun zu fliehen, zündet Odo das Zimmer an. Bald sind Silvio und alle anderen mit dem Löschen des Feuers beschäftigt und Odo gelingt die Flucht.
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Als Silvio zu nächtlicher Stunde in den Palazzo Foscari zurückkehrt, wundert er sich über die Ruhe im Haus. Doch kaum ist er durch die Tür hinein gegangen, stürzen sich [[zwei Wachleute in Diensten Foscaris|zwei Wachleute]] auf ihn. Marcus bemerkt, dass er mit Odo von Biscuit verwechselt wurde und erkundigt sich, ob er seinen Auftrag erfüllt habe. Silvio bestätigt ihm, dass niemand die Abrafaxe nach Konstantinopel bringen werde. Als Silvio später Gwendolyn einen Krug Wein auf ihr Zimmer bringen will, ist es verriegelt. Er vermutet, dass sie bereits schläft und verkündet, vor der Tür Nachtwache zu halten. Das ärgert Odo von Biscuit, der Gwendolyn bereits in ihrem Zimmer gefangen hat. Um nun zu fliehen, zündet Odo das Zimmer an. Bald sind Silvio und alle anderen mit dem Löschen des Feuers beschäftigt und Odo gelingt die Flucht.
Einen letzten Auftritt hat Silvio beim [[Corso Grande]]. Er meldet seinem Herrn auf der Tribüne am [[Marcusplatz]], dass Odo von Biscuit soeben in den [[Bleikammern|Kerker]] geworfen wurde. Marcus Foscari begibt sich sofort auf den Weg dorthin, um sich das [[Buch des Priesterkönigs]] zu holen.  
Einen letzten Auftritt hat Silvio beim [[Corso Grande]]. Er meldet seinem Herrn auf der Tribüne am [[Marcusplatz]], dass Odo von Biscuit soeben in den [[Bleikammern|Kerker]] geworfen wurde. Marcus Foscari begibt sich sofort auf den Weg dorthin, um sich das [[Buch des Priesterkönigs]] zu holen.  

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