Bearbeiten von C. G. Röder

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[[Datei:Röder_1995.jpg|thumb|right|x213px|verlassenes Druckereigebäude 1995, von der Perthesstraße aus gesehen, der Flügel rechts gilt seit 2005 als der älteste mehrgeschossige Stahlbetonbau Deutschlands]]
[[Datei:Röder_1995.jpg|thumb|right|x213px|verlassenes Druckereigebäude 1995, von der Perthesstraße aus gesehen, der Flügel rechts gilt seit 2005 als der älteste mehrgeschossige Stahlbetonbau Deutschlands]]
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1990 wurde der ''Graphische Großbetrieb Offizin Andersen Nexö'' umstrukturiert, indem man das Kombinat auflöste und eingegliederte kleinere Betriebe entweder an die Vorbesitzer rückübertragen, verkauft oder geschlossen wurden. Aus dem verbliebenen ehemaligen Stammbetrieb mit seinen beiden Hauptstandorten, zu denen auch der Röder-Bau gehörte, wurde die ''Offizin Andersen Nexö Leipzig GmbH'' gebildet. 1994 wurde das Unternehmen verkauft und der neue Eigentümer errichtete einen modernen Produktionsstandort in [[Zwenkau]] bei Leipzig, wohin die Traditionsdruckerei noch im selben Jahr umzog. 1996 wechselte das Unternehmen erneut den Besitzer, konnte zunächst weiterhin an frühere Erfolge im Bereich der Buchherstellung anknüpfen und wurde sogar zwischen 2007 und 2009 dadurch erweitert, dass sämtliche verbliebenen grafischen Betriebe am Standort Leipzig übernommen wurden. Von 2012 bis 2014 durchlief das Werk ein erstes Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung, musste jedoch 2015 erneut Insolvenz anmelden, worauf das Werk in Zwenkau schließlich geschlossen wurde.
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1990 wurde der ''Graphische Großbetrieb Offizin Andersen Nexö'' umstrukturiert, indem man das Kombinat aufgelöste und eingegliederte kleinere Betriebe entweder an die Vorbesitzer rückübertragen, verkauft oder geschlossen wurden. Aus dem verbliebenen ehemaligen Stammbetrieb mit seinen beiden Hauptstandorten, zu denen auch der Röder-Bau gehörte, wurde die ''Offizin Andersen Nexö Leipzig GmbH'' gebildet. 1994 wurde das Unternehmen verkauft und der neue Eigentümer errichtete einen modernen Produktionsstandort in [[Zwenkau]] bei Leipzig, wohin die Traditionsdruckerei noch im selben Jahr umzog. 1996 wechselte das Unternehmen erneut den Besitzer, konnte zunächst weiterhin an frühere Erfolge im Bereich der Buchherstellung anknüpfen und wurde sogar zwischen 2007 und 2009 dadurch erweitert, dass sämtliche verbliebenen grafischen Betriebe am Standort Leipzig übernommen wurden. Von 2012 bis 2014 durchlief das Werk ein erstes Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung, musste jedoch 2015 erneut Insolvenz anmelden, worauf das Werk in Zwenkau schließlich geschlossen wurde.
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Das Gebäude der ehemaligen ''Notendruckerei C. G. Röder'' stand nach dem Umzug der ''Offizin Andersen Nexö Leipzig GmbH'' 1994 leer und begann zu verfallen. 2003 wurden die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Teile so weit zurückgebaut, dass nur die heute noch stehenden drei weitgehend unversehrt gebliebenen Gebäudeflügel im Graphischen Viertel in Leipzig-Reudnitz erhalten blieben. 2005 erteilte die Stadt Leipzig zunächst die Genehmigung zum vollständigen Abriss, die umgehend Leipziger Denkmalschützer auf den Plan rief. Als noch im selben Jahr der Nachweis gelang, dass der ab 1898 entstandene Flügel in der Perthesstraße der älteste mehrgeschossige Stahlbetonbau Deutschlands ist, den zudem der bekannten Leipziger Architekt Max Pommer errichtet hatte, wurde die Abrissgenehmigung 2006 aufgrund baugeschichtlicher Bedeutung widerrufen. 2014 wurden erste Bestandsanalysen und Machbarkeitsstudien zur Wiederbelebung des Areals durchgeführt. Nach der Erteilung der Baugenehmigung begannen 2015 die Restaurierungs- und Ausbauarbeiten, die erst etwa Ende 2017 ihren Abschluss fanden. Seit 2018 können die Wohn- und Geschäftsräume im denkmalgeschützten Gebäude genutzt werden.
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Das Gebäude der ehemaligen ''Notendruckerei C. G. Röder'' stand nach dem Umzug der ''Offizin Andersen Nexö Leipzig GmbH'' 1994 leer und begann zu verfallen. 2003 wurden die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Teile so weit zurückgebaut, dass nur die heute noch stehenden drei weitgehend unversehrt gebliebenen Gebäudeflügel im Graphischen Viertel in Leipzig-Reudnitz erhalten blieben. 2005 erteilte die Stadt Leipzig zunächst die Genehmigung zum vollständigen Abriss, die umgehend Leipziger Denkmalschützer auf den Plan rief. Als noch im selben Jahr der Nachweis gelang, dass der ab 1898 entstandene Flügel in der Perthesstraße der älteste mehrgeschossige Stahlbetonbau Deutschlands ist, den zudem der bekannten Leipziger Architekt Max Pommer errichtet hatte, wurde die Abrissgenehmigung 2006 aufgrund baugeschichtlicher Bedeutung widerrufen. 2014 begann man mit ersten Bestandsanalysen und Machbarkeitsstudien zur Wiederbelebung des Areals. 2015 begannen die Restaurierungs- und Ausbauarbeiten, die erst etwa Ende 2017 ihren Abschluss fanden. Seit 2018 können die Wohn- und Geschäftsräume im denkmalgeschützten Gebäude genutzt werden.
==Druck des ''MOSAIK''==
==Druck des ''MOSAIK''==
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[[Datei:Tb_001.jpg‎|thumb|left|x200px|das erste Heft aus Leipzig: MOSAIK Nr. 1]]
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[[Datei:Imprimat_39_5.jpg|thumb|left|x213px|Druckfahne von Seite 5 aus Heft [[39]] mit Korrekturanmerkungen]]
Als es [[1955]] darum ging, eine Druckerei für die Herstellung der Bilderzeitschrift ''MOSAIK'' zu finden, war die Entscheidung wahrscheinlich schnell getroffen. Zum einen bestanden bereits mindestens seit den frühen 1950er Jahren Beziehungen zwischen dem ''[[Verlag Neues Leben]]'' und der Druckerei ''C. G. Röder in Treuhandverwaltung'', die sich mit verschiedenen Buchpublikationen belegen lassen. Zum anderen schätzte man sicherlich auch die hohe Druckqualität des Traditionsunternehmens, was gewiss eine nicht unwesentliche Rolle spielte, weil man ja seinerzeit im Verlag beabsichtigte, mit dem MOSAIK in Konkurrenz zu westlichen Comic-Veröffentlichungen zu treten. Als am 23. Dezember 1955 dann das Produkt dieser Zusammenarbeit, das [[1|''MOSAIK'' Nummer 1]], erschien, erfüllte dieses wohl auch alle Erwartungen, denn der Druck war exzellent ausgefallen. Die Kolorierung passte perfekt in die schwarzen Konturen und die Farben strahlten.
Als es [[1955]] darum ging, eine Druckerei für die Herstellung der Bilderzeitschrift ''MOSAIK'' zu finden, war die Entscheidung wahrscheinlich schnell getroffen. Zum einen bestanden bereits mindestens seit den frühen 1950er Jahren Beziehungen zwischen dem ''[[Verlag Neues Leben]]'' und der Druckerei ''C. G. Röder in Treuhandverwaltung'', die sich mit verschiedenen Buchpublikationen belegen lassen. Zum anderen schätzte man sicherlich auch die hohe Druckqualität des Traditionsunternehmens, was gewiss eine nicht unwesentliche Rolle spielte, weil man ja seinerzeit im Verlag beabsichtigte, mit dem MOSAIK in Konkurrenz zu westlichen Comic-Veröffentlichungen zu treten. Als am 23. Dezember 1955 dann das Produkt dieser Zusammenarbeit, das [[1|''MOSAIK'' Nummer 1]], erschien, erfüllte dieses wohl auch alle Erwartungen, denn der Druck war exzellent ausgefallen. Die Kolorierung passte perfekt in die schwarzen Konturen und die Farben strahlten.
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Es ist als sicher anzunehmen, dass sowohl [[Johannes Hegenbarth]] als auch die Mitarbeiter in der Abteilung [[Druckvorstufe|Lithografie]] der Druckerei von vorn herein wussten, wie kolorierte Strichzeichnungen zu reproduzieren sind. Anders als bei der drucktechnischen Reproduktion von Farbfotografien, bei denen vier Farbauszüge (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) direkt vom Original hergestellt werden, wurden für das ''MOSAIK'' zunächst mit der [[Reproduktionskamera]] ungerasterte Druckfilme der getuschten Reinzeichnungen (also des Schwarzanteils) in Originalgröße angefertigt. Die anschließend damit [[Belichtung|belichteten]] und entwickelten Druckplatten wurden in einem ersten Schritt für die Herstellung der so genannten Blauandrucke genutzt. Die [[Blauandruck]]e, die den späteren Schwarzanteil der Bildgeschichten in zartem Hellblau wiedergeben, wurden an das ''MOSAIK''-Atelier in Berlin verschickt und dort mittels wasserverdünnbarer Gouachefarben koloriert. Allerdings ist davon auszugehen, dass für die Anfertigung der [[Kolorit]]e der ersten 11 Seiten der Nummer 1 noch keine Blauandrucke genutzt, sondern die Originalzeichnungen koloriert wurden. Erst ab der Seite 12 blieben die Originalzeichnungen unangetastet und man verwendete in der Tat erstmals Blauandrucke für die Kolorite, die in der Anfangszeit noch auf festerem Karton gedruckt waren.
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[[Datei:Rotandruck_39_5.jpg|thumb|right|x213px|Druckfahne von Seite 5 aus Heft [[39]] des roten Druckfilms]]
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Es ist als sicher anzunehmen, dass sowohl [[Johannes Hegenbarth]] als auch die Mitarbeiter in der Abteilung Lithografie der Druckerei von vorn herein wussten, wie kolorierte Strichzeichnungen zu reproduzieren sind. Anders als bei der drucktechnischen Reproduktion von Farbfotografien, bei denen vier Farbauszüge (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) direkt vom Original hergestellt werden, wurden für das ''MOSAIK'' zunächst ungerasterte Druckfilme der getuschten Reinzeichnungen (also des Schwarzanteils) in Originalgröße angefertigt. Die anschließend damit [[Belichtung|belichteten]] und entwickelten Druckplatten wurden in einem ersten Schritt für die Herstellung der so genannten Blaudrucke genutzt. Die [[Blaudruck]]e, die den späteren Schwarzanteil der Bildgeschichten in zartem Hellblau wiedergeben, wurden an das ''MOSAIK''-Atelier in Berlin verschickt und dort mittels wasserverdünnbarer Gouachefarben koloriert. Um hierbei Dimensionsänderungen infolge von Quellung zu minimieren, war der Karton der Blaudrucke zumindest in den Anfangsjahren aluminiumverstärkt.
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Von den fertigen Koloriten wurden dann in der Leipziger Druckerei mit entsprechenden Farbfiltern drei Farbauszüge (Cyan, Magenta und Gelb) als Negativfilme angefertigt, die dann, mit [[Farbkorrektur]]en kombiniert, der Herstellung der [[Druckraster|gerasterten]] positiven Druckfilme im Heftformat für die drei Farbanteile dienten. Parallel dazu wurden jetzt auch auf Heftformat verkleinerte ungerasterte Druckfilme des Schwarzanteils (also der unkolorierten Reinzeichnung) angefertigt. Mit den spiegelverkehrt eingespannten Filmen wurden danach Druckplatten belichtet, die seinerzeit aus einer Zink-Blei-Legierung bestanden. Nach der Entwicklung und Gummierung der Druckplatten für alle vier Farbanteile wurden diese nacheinander auf einer [[Andruckpresse]] befestigt und für erste einseitige [[Andruck]]e im direkten Flachdruck genutzt. Wenn die Andrucke dem farblichen Vergleich mit den originalen Vorlagen standhielten, wurde ein Teil dieser so genannten Druckfahnen nach Berlin verschickt, wo sie Johannes Hegenbarth persönlich begutachtete und gegebenenfalls mit Kommentaren versah. Da die Andrucke dann auch die (oft mit Korrekturwünschen verbundene) Druckfreigabe Hegenbarths erhielten, werden sie in diesem Zustand auch als [[Imprimatur]] bezeichnet. Soweit möglich wurden die gewünschten Korrekturen direkt an den Druckfilmen vorgenommen. In wieweit danach erneut Andruckplatten belichtet und zweite Andrucke hergestellt wurden, ist unklar. Als Ergebnis der Reproduktionsarbeiten bis hin zur [[Bogenmontage]] standen dann in der Abteilung Lithografie pro ''MOSAIK''-[[Druckbogen]] vier Druckfilme und [[Andruckskala|mehrere ein- wie auch mehrfarbige Andrucke]] als druckereiinterne Farbvorlagen zur Verfügung.
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Von den fertigen Koloriten wurden dann in der Leipziger Druckerei mit entsprechenden Farbfiltern drei Farbauszüge (Cyan, Magenta und Gelb) als Negativfilme angefertigt, die dann, mit Farbkorrekturen kombiniert, der Herstellung der gerasterten positiven Druckfilme im Heftformat für die drei Farbanteile dienten. Parallel dazu wurden jetzt auch auf Heftformat verkleinerte ungerasterte Druckfilme des Schwarzanteils (also der unkolorierten Reinzeichnung) angefertigt. Mit den spiegelverkehrt eingespannten Filmen wurden danach Druckplatten belichtet, die seinerzeit aus einer Zink-Blei-Legierung bestanden. Nach der Entwicklung und Gummierung der Druckplatten für alle vier Farbanteile wurden diese nacheinander auf einer [[Andruckpresse]] befestigt und für erste einseitige [[Andruck]]e im direkten Flachdruck genutzt. Wenn die Andrucke dem farblichen Vergleich mit den originalen Vorlagen standhielten, wurde ein Teil dieser so genannten Druckfahnen nach Berlin verschickt, wo sie Johannes Hegenbarth persönlich begutachtete und gegebenenfalls mit Kommentaren versah. Da die Andrucke dann auch die (oft mit Korrekturwünschen verbundene) Druckfreigabe Hegenbarths erhielten, werden sie in diesem Zustand auch als Imprimatur bezeichnet. Soweit möglich wurden die gewünschten Korrekturen direkt an den Druckfilmen vorgenommen. In wieweit danach erneut Andruckplatten belichtet und zweite Andrucke hergestellt wurden, ist unklar. Als Ergebnis der Reproduktionsarbeiten in der Abteilung Lithografie standen dann pro ''MOSAIK''-Seite vier Druckfilme und [[Andruckskala|mehrere ein- wie auch mehrfarbige Andrucke]] als druckereiinterne Farbvorlagen zur Verfügung.
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Die beschriebenen Reproduktionsarbeiten wurden im Wesentlichen bis 1975 beibehalten. Erste Änderungen betrafen lediglich die Blauandrucke. So wurde wegen merklichen Dimensionsänderungen infolge von Quellung bei der Anfertigung der Kolorite noch in den 1950er Jahren dazu übergegangen, die Blauandrucke auf Zinkplatten zu fixieren. Ab 1963 nutzte man wieder Karton, jedoch war dieser dann aluminiumverstärkt.
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{{recherche|Fellgerd}}
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*[https://issuu.com/teamblumfeld/docs/hybridxsuperimpose_masterthesis_tha Thanh-Tien, Doan: ''HYBRID x SUPERIMPOSE'', Masterthesis, Münster School of Architecture, Münster 2015 als online-E-Book auf ''issuu.com''], mit diversen Informationen und Abbildungen zur Druckerei ''C. G. Röder'' und zur möglichen Nutzung des Gebäudes
*[https://issuu.com/teamblumfeld/docs/hybridxsuperimpose_masterthesis_tha Thanh-Tien, Doan: ''HYBRID x SUPERIMPOSE'', Masterthesis, Münster School of Architecture, Münster 2015 als online-E-Book auf ''issuu.com''], mit diversen Informationen und Abbildungen zur Druckerei ''C. G. Röder'' und zur möglichen Nutzung des Gebäudes
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Pommer_(Architekt) Max Pommer in der ''Wikipedia'']
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Pommer_(Architekt) Max Pommer in der ''Wikipedia'']
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*[https://sint.hdg.de/SINT5/SINT/imsmedia?id=HDGBN.IMS.1811411 kolorierte Reinzeichnung der Seite 11 des ''MOSAIK'' Nr. 1 in der Objektdatenbank des Zeitgeschichtlichen Forums]
 
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*[https://sint.hdg.de/SINT5/SINT/imsmedia?id=HDGBN.IMS.1611662 nicht kolorierte Reinzeichnung der Seite 12 des ''MOSAIK'' Nr. 1 in der Objektdatenbank des Zeitgeschichtlichen Forums]
 
[[Kategorie:Druckerei]]
[[Kategorie:Druckerei]]

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