Bearbeiten von Besatzung der genuesischen Barke
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In der Fanfiction ''Die goldene Rübe'' erhalten die zwei reisenden Händler aus [[Genua]] ihre Namen: Antoniotto ("Toni") und Barnabà. Die Digedags und Runkel steigen mit Türkenschreck und den drei Eseln an der Bucht vor Neurübenstein in die Barke der genuesischen Händler. Die Digedags freunden sich schnell mit ihnen an und erzählen ihnen Anekdoten von ihren Reisen. Zuerst legen sie im [[Herzogtum Archipelagos]] an, um Handel mit [[Weihrauch]], [[Safran]], [[Pfeffer]], Zobelpelzen und anderen Waren aus dem [[Orient]] zu treiben. | In der Fanfiction ''Die goldene Rübe'' erhalten die zwei reisenden Händler aus [[Genua]] ihre Namen: Antoniotto ("Toni") und Barnabà. Die Digedags und Runkel steigen mit Türkenschreck und den drei Eseln an der Bucht vor Neurübenstein in die Barke der genuesischen Händler. Die Digedags freunden sich schnell mit ihnen an und erzählen ihnen Anekdoten von ihren Reisen. Zuerst legen sie im [[Herzogtum Archipelagos]] an, um Handel mit [[Weihrauch]], [[Safran]], [[Pfeffer]], Zobelpelzen und anderen Waren aus dem [[Orient]] zu treiben. | ||
- | Dann wird Runkel von [[Digedag]] daran erinnert, dass er sich in [[Pordoselene]] sein [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] abholen will. Runkel fordert Antoniotto auf, in Pordoselene anzulegen. Doch vor der Hafeneinfahrt versperrt ihnen ein [[Nef]] mit [[Piraten an der griechischen Küste|türkischer Besatzung]] den Weg. Antoniotto merkt sofort, dass etwas mit dem Schiff nicht stimmen kann. Er vermutet, dass es sich um [[Piraten]] handelt, die Pordoselene ausrauben wollen. Das Schiff bricht seinen Angriff auf die Insel ab und segelt nun der Barke hinterher. Antoniotto kann die Verfolger abschütteln, doch sie tauchen an der Ostküste der [[Peloponnes]] hinter einem Kap noch einmal auf. | + | Dann wird Runkel von [[Digedag]] daran erinnert, dass er sich in [[Pordoselene]] sein [[Siegerbildnis Ritter Runkels|Siegerbildnis]] abholen will. Runkel fordert Antoniotto auf, in Pordoselene anzulegen. Doch vor der Hafeneinfahrt versperrt ihnen ein [[Nef]] mit [[Piraten an der griechischen Küste|türkischer Besatzung]] den Weg. Antoniotto merkt sofort, dass etwas mit dem Schiff nicht stimmen kann. Er vermutet, dass es sich um [[Piraten]] handelt, die Pordoselene ausrauben wollen. Das Schiff bricht seinen Angriff auf die Insel ab und segelt nun der Barke hinterher. Antoniotto kann die Verfolger abschütteln, doch sie tauchen an der Ostküste der [[Peloponnes]] hinter einem Kap noch einmal auf. Antoniotto steuert die Barke mit einem wagemutigen Manöver durch die Klippen, während die Nef zerschellt. |
- | Am nächsten Tag geraten sie in einen Seesturm, der das Segel der Barke abreißt und sie in die Klippen vor dem [[Kap Tainaron]] treibt. Dort schlägt die Barke leck und wird mit einem aufgeblasenen Zobelbalg gestopft und vor dem Untergang gerettet. Sie treiben auf die Küste der [[Messenische Halbinsel|Messenischen Halbinsel]] zu, wo die beiden Genuesen in [[Modon]] enteignet und verjagt werden, während man Runkel und die Digedags verhaftet | + | Am nächsten Tag geraten sie in einen Seesturm, der das Segel der Barke abreißt und sie in die Klippen vor dem [[Kap Tainaron]] treibt. Dort schlägt die Barke leck und wird mit einem aufgeblasenen Zobelbalg gestopft und vor dem Untergang gerettet. Sie treiben auf die Küste der [[Messenische Halbinsel|Messenischen Halbinsel]] zu, wo die beiden Genuesen in [[Modon]] enteignet und verjagt werden, während man Runkel und die Digedags verhaftet. |
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