Bearbeiten von Annabella Brummer

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'''Annabella Brummer''' ist eine Figur des Romans ''[[Der König der Spaßmacher]]'' von [[Dirk Seliger]]. Die Figur wurde von [[Jan Suski]] gezeichnet.
'''Annabella Brummer''' ist eine Figur des Romans ''[[Der König der Spaßmacher]]'' von [[Dirk Seliger]]. Die Figur wurde von [[Jan Suski]] gezeichnet.
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Annabella Brummer ist die Eigentümerin des Wirtshauses ''[[Zum Bierfass]]'' in [[Bamberg]]. Die dicke Wirtin lädt [[Tillmann]] und die [[Abrafaxe]] in ihr Wirtshaus ein, für gutes Geld zu essen, soviel sie wollen. Sie bietet Tillmann in seiner [[Verkleid]]ung als Chorherr an, für zwölf [[Pfennig]]e am herrschaftlichen Tisch zu speisen. Die Abrafaxe sollen als Bedienstete am gewöhnlichen Tisch für sechs Pfennige oder im Gesinderaum für drei Pfennige pro Person essen. Doch Tillmann lässt sich an einen herrschaftlichen Tisch für alle Vier führen und [[Califax]] bestellt ein üppiges Essen, bei dem der Wirtin Himmelangst wird. Zunächst trinken sie mehrere Kannen [[Bier]] und einen Krug des besten Weines.
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Annabella Brummer ist die Eigentümerin vom Wirtshaus ''[[Zum Bierfass]]'' in [[Bamberg]]. Die dicke Wirtin lädt [[Tillmann]] und die [[Abrafaxe]] ein, für gutes Geld zu essen, soviel sie wollen. Sie bietet Tillmann in seiner [[Verkleid]]ung als Chorherr an, für zwölf [[Pfennig]]e am herrschaftlichen Tisch zu speisen. Die Abrafaxe sollen als Bedienstete am gewöhnlichen Tisch für sechs Pfennige oder im Gesinderaum für drei Pfennige pro Person essen. Doch Tillmann lässt sich an einen herrschaftlichen Tisch für alle Vier führen und [[Califax]] bestellt ein üppiges Essen, bei dem der Wirtin Himmelangst wird. Zunächst trinken sie mehrere Kannen [[Bier]] und einen Krug des besten Weines.
Nachdem sie herrschaftlich gegessen und getrunken haben, verlangt Tillmann von der Wirtin, dass sie ihnen die Rechnungssumme auszahlt. Die Wirtin erhält nun eine Lektion in Sachen Wortklauberei und Redegewandtheit. Sie reagiert empört und spricht von Betrug. Als Mann der Kirche wirft ihr Tillmann Gotteslästerung vor. Er droht ihr mit ewiger Verdammnis für sie und ihre Kinder bis ins siebente Glied, wenn sie ihr gegebenes Wort nicht halten werde. Schließlich möchte sie ihr Seelenheil nicht riskieren und sie einigen sich, dass keiner etwas bezahlen muss.
Nachdem sie herrschaftlich gegessen und getrunken haben, verlangt Tillmann von der Wirtin, dass sie ihnen die Rechnungssumme auszahlt. Die Wirtin erhält nun eine Lektion in Sachen Wortklauberei und Redegewandtheit. Sie reagiert empört und spricht von Betrug. Als Mann der Kirche wirft ihr Tillmann Gotteslästerung vor. Er droht ihr mit ewiger Verdammnis für sie und ihre Kinder bis ins siebente Glied, wenn sie ihr gegebenes Wort nicht halten werde. Schließlich möchte sie ihr Seelenheil nicht riskieren und sie einigen sich, dass keiner etwas bezahlen muss.

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