Bearbeiten von Abu Jussuf
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Da steht [[Abrax]] empört auf und behauptet, das sei ein krasses Fehlurteil. [[Brabax]] widerspricht ihm, denn unter den gegebenen Umständen sei das Urteil schon richtig. | Da steht [[Abrax]] empört auf und behauptet, das sei ein krasses Fehlurteil. [[Brabax]] widerspricht ihm, denn unter den gegebenen Umständen sei das Urteil schon richtig. | ||
- | Abu Jussuf fragt nun den Großwesir, ob er noch mehr gegen Lela vorzubringen habe. Nun nennt Dschaffar ein weit schlimmeres Verbrechen. Sie [[entführ]]te eine wichtige Person des [[Kalifenreich|Reiches]], um sie auf dem [[Sklavenmarkt von Bagdad|Sklavenmarkt]] zu verkaufen. Abu Jussuf möchte nun diese wichtige Person des Reiches in den Zeugenstand rufen. Doch der Großwesir erklärt, dass dies aus Gründen der Staatsräson unmöglich sei. Nun wird Lela befragt, wer die Person gewesen sei. Lela kann sich nicht genau erinnern und meint, dass es ein Mitglied ihrer Gilde mit Spielschulden gewesen sei. Nun springt Abrax auf und ruft, dass es der | + | Abu Jussuf fragt nun den Großwesir, ob er noch mehr gegen Lela vorzubringen habe. Nun nennt Dschaffar ein weit schlimmeres Verbrechen. Sie [[entführ]]te eine wichtige Person des [[Kalifenreich|Reiches]], um sie auf dem [[Sklavenmarkt von Bagdad|Sklavenmarkt]] zu verkaufen. Abu Jussuf möchte nun diese wichtige Person des Reiches in den Zeugenstand rufen. Doch der Großwesir erklärt, dass dies aus Gründen der Staatsräson unmöglich sei. Nun wird Lela befragt, wer die Person gewesen sei. Lela kann sich nicht genau erinnern und meint, dass es ein Mitglied ihrer Gilde mit Spielschulden gewesen sei. Nun springt Abrax auf und ruft, dass es der Kalif von [[Bagdad]] war. Er lag neben ihm auf dem [[Lelas Ochsenkarren|Karren]]! Da der Großwesir sich weigert, diese wichtige Person zu benennen, kann Abu Jussuf weder Lela, nach ihrem Gehilfen etwas vorwerfen. Lela jubelt und fragt, ob sie nun gehen kann. Nicht so eilig, sagt Abu Jussuf. Er holt den goldenen Löffel hervor, der ihm heute gebracht wurde. Er wirft Lela vor, dass sie ihn damit bestechen wollte. Ihre Strafe für dieses Verbrechen sollen sieben Monate Teppichknüpfen im Arbeitshaus des Kalifen sein. Abrax lobt das Urteil und bittet Abu Jussuf, dass auch den [[Waisenkinder in Bagdad|Waisenkindern]] Gerechtigkeit widerfahren soll. Vergeblich versucht Dschaffar zu verhindern, dass er sein Anliegen vorträgt. Abu Jussuf hört sich alles in Ruhe an, doch Dschaffar bestreitet, dass es eine Entführung des Kalifen gab. Da es nun zwei verschiedene Wahrheiten gibt, entscheidet Abu Jussuf, dass die [[Abrafaxe]] Bagdad bis morgen Mittag verlassen müssen. |
== Hintergründe == | == Hintergründe == |