Bearbeiten von Ritter vom Weißen Hirsch
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- | [[Bild:Pleissenwasser.jpg|left|frame|Der Orden an der Brust des stolzen Majors von | + | [[Bild:Pleissenwasser.jpg|left|frame|Der Orden an der Brust des stolzen Majors von Pleissenwasser]] |
Der Orden vom '''Ritter vom Weißen Hirsch''' ist eine Auszeichnung aus der Sachsen-Episode in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | Der Orden vom '''Ritter vom Weißen Hirsch''' ist eine Auszeichnung aus der Sachsen-Episode in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
- | Bei dem Orden handelt es sich um einen sechsstrahligen Stern, der an einem rot-weiß-roten Band gertragen wird. Träger dieses Ordens ist [[Major von | + | Bei dem Orden handelt es sich um einen sechsstrahligen Stern, der an einem rot-weiß-roten Band gertragen wird. Träger dieses Ordens ist [[Major von Pleissenwasser]]. Er bekommt ihn verliehen, als er den vermeintlichen Plan der [[Digedags]] belauscht, mit einem Schiff an die [[Festung Königstein]] heranzufahren und sich mit Mörsern hineinschießen zu lassen, um den Schauspieler [[Mimerich]] zu befreien. Nachdem von Pleissenwasser dem [[Kommandant von Königstein|Kommandanten]] der [[Sachsen|sächsischen]] Festung Königstein den belauschten Plan gemeldet hat, ernennt ihn der dankbare Kommandant zum Generaladjutanten und zum ''Ritter vom Weißen Hirsch'', womit die Verleihung des Ordenskreuzes verbunden ist. Ob er den Orden wieder aberkannt bekommt, nachdem sich der Plan der Digedags als Täuschungsmanöver herausgestellt hat, ist nicht bekannt. |
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==Namensvorbild== | ==Namensvorbild== | ||
Der Orden ist nach dem realen Stadtteil im Osten von [[Dresden]] benannt. Der "Weiße Hirsch" war usprünglich ein Gasthof, später Guts- und Landgemeinde sowie Kurort mit bedeutendem Sanatorium, bis er 1921 nach Dresden zwangseingemeindet wurde. Ein tatsächlicher Orden selben Namens ist allerdings nicht bekannt. | Der Orden ist nach dem realen Stadtteil im Osten von [[Dresden]] benannt. Der "Weiße Hirsch" war usprünglich ein Gasthof, später Guts- und Landgemeinde sowie Kurort mit bedeutendem Sanatorium, bis er 1921 nach Dresden zwangseingemeindet wurde. Ein tatsächlicher Orden selben Namens ist allerdings nicht bekannt. |