Bearbeiten von Polsunows Witwe
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'''Polsunows Witwe''' hat einen Kurzauftritt in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | '''Polsunows Witwe''' hat einen Kurzauftritt in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
- | Sie ist die Ehefrau des [[Russland|russischen]] Erfinders [[Iwan Iwanowitsch Polsunow]], der als Schichtmeister in einer [[Silber]]grube in der [[Sibirien|sibirischen]] Stadt [[Barnaul]] arbeitet. Polsunow hat eine revolutionäre [[Polsunows Dampfmaschine|Dampfmaschine]] erfunden, wofür er von der Zarin [[Katharina II.]] zum Ingenieur-Kapitän befördert wird und eine Belohnung zugesprochen erhält. Allerdings | + | Sie ist die Ehefrau des [[Russland|russischen]] Erfinders [[Iwan Iwanowitsch Polsunow]], der als Schichtmeister in einer [[Silber]]grube in der [[Sibirien|sibirischen]] Stadt [[Barnaul]] arbeitet. Polsunow hat eine revolutionäre [[Polsunows Dampfmaschine|Dampfmaschine]] erfunden, wofür er von der Zarin [[Katharina II.]] zum Ingenieur-Kapitän befördert wird und eine Belohnung zugesprochen erhält. Allerdings stirbt Polsunow eine Woche vor Ankunft des kaiserlichen Kuriers [[Pjotr Alexejewitsch]] an Tuberkulose. Es ist anzunehmen, dass ihn seine Frau bis zum Tode aufopferungsvoll gepflegt hat. |
Die [[Digedags]] als Begleiter des Kuriers suchen am Ende Polsunows Witwe auf und übergeben ihr die Belohnung in Höhe von 400 [[Goldrubel]]n. Mit viel Glück haben sie es vor der Gier des korrupten [[Direktor der Silbergrube|Silbergrubendirektors]] retten können. Anschließend bleiben sie noch einige Tage bei der freundlichen Frau, die ihnen eine Menge aus dem Leben ihres Mannes erzählt. Zum Abschied versprechen ihr die Digedags, überall von der Erfindung ihres Mannes zu erzählen. | Die [[Digedags]] als Begleiter des Kuriers suchen am Ende Polsunows Witwe auf und übergeben ihr die Belohnung in Höhe von 400 [[Goldrubel]]n. Mit viel Glück haben sie es vor der Gier des korrupten [[Direktor der Silbergrube|Silbergrubendirektors]] retten können. Anschließend bleiben sie noch einige Tage bei der freundlichen Frau, die ihnen eine Menge aus dem Leben ihres Mannes erzählt. Zum Abschied versprechen ihr die Digedags, überall von der Erfindung ihres Mannes zu erzählen. | ||
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