Bearbeiten von Kloster St. Marien
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[[bild:Kloster-Helfta.jpg|right|frame|St. Marien aus der Vogelperspektive]] | [[bild:Kloster-Helfta.jpg|right|frame|St. Marien aus der Vogelperspektive]] | ||
- | + | Im '''Kloster St. Marien''' im [[Mansfelder Land]] beginnen die Abenteuer der [[Abrafaxe]] in der [[Johanna-Serie]]. Das Kloster wird in der [[Reformations-Serie]] erwähnt. | |
Hier leben die [[Mutter Oberin]], die Schwestern [[Schwester Mechthild|Mechthild]] und [[Schwester Adelheid|Adelheid]], weitere [[Nonnen von St. Marien|Nonnen]] sowie die als Baby hier ausgesetzte Magd [[Johanna]]. | Hier leben die [[Mutter Oberin]], die Schwestern [[Schwester Mechthild|Mechthild]] und [[Schwester Adelheid|Adelheid]], weitere [[Nonnen von St. Marien|Nonnen]] sowie die als Baby hier ausgesetzte Magd [[Johanna]]. | ||
- | == Das Kloster | + | == Das Kloster im MOSAIK == |
Über dem zwischen bewaldeten Hügeln des Mansfelder Landes gelegenen Kloster spielen sich an einem Herbstag seltsame Dinge ab: dunkle Wolken sind aufgezogen und am Himmel sind blaue Lichterscheinungen zu beobachten. | Über dem zwischen bewaldeten Hügeln des Mansfelder Landes gelegenen Kloster spielen sich an einem Herbstag seltsame Dinge ab: dunkle Wolken sind aufgezogen und am Himmel sind blaue Lichterscheinungen zu beobachten. | ||
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== Das reale Kloster St. Marien == | == Das reale Kloster St. Marien == | ||
- | Das Kloster St. Marien zu Helfta wurde im Jahr 1229 von Graf Burchard I. [[Mansfelder Land|von Mansfeld]] und seiner Ehefrau Elisabeth [[Schwarzburger|von Schwarzburg]] gegründet. Die erste Niederlassung befand sich in unmittelbarer Nähe der Mansfelder Burg. Elisabeth verlegte das Kloster im Jahre 1234 nach Rodersdorf und von dort im Jahre 1258 nach Helfta. Der zugehörige Grundbesitz wurde von den Herren von Hackeborn gestiftet. Im Jahr 1343 wurde das Kloster nochmals verlegt | + | Das Kloster St. Marien zu Helfta wurde im Jahr 1229 von Graf Burchard I. [[Mansfelder Land|von Mansfeld]] und seiner Ehefrau Elisabeth [[Schwarzburger|von Schwarzburg]] gegründet. Die erste Niederlassung befand sich in unmittelbarer Nähe der Mansfelder Burg. Elisabeth verlegte das Kloster im Jahre 1234 nach Rodersdorf und von dort im Jahre 1258 nach Helfta. Der zugehörige Grundbesitz wurde von den Herren von Hackeborn gestiftet. Im Jahr 1343 wurde das Kloster nochmals verlegt (nach Neuen-Helfta). Diese letzte Niederlassung wurde im Jahr 1525 verwüstet - das bedeutete auch das Ende des mittelalterlichen Klosters Helfta. |
Die im Kloster lebenden Nonnen hatten die Ordensregel der Zisterzienser angenommen, doch ist das Kloster wie viele andere Frauenklöster des 13. und beginnenden 14. Jahrhunderts nie vom Orden anerkannt und in den Ordensverband aufgenommen worden. Deshalb übernahmen in Helfta nicht Zisterzienser, sondern Dominikaner die geistliche Fürsorge für die Nonnen. | Die im Kloster lebenden Nonnen hatten die Ordensregel der Zisterzienser angenommen, doch ist das Kloster wie viele andere Frauenklöster des 13. und beginnenden 14. Jahrhunderts nie vom Orden anerkannt und in den Ordensverband aufgenommen worden. Deshalb übernahmen in Helfta nicht Zisterzienser, sondern Dominikaner die geistliche Fürsorge für die Nonnen. | ||
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Helfta St. Marien in der Wikipedia] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Helfta St. Marien in der Wikipedia] | ||
*[http://www.kloster-helfta.de/ Webseite des Klosters] | *[http://www.kloster-helfta.de/ Webseite des Klosters] | ||
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== Im Kloster St. Marien spielen folgende Mosaikhefte == | == Im Kloster St. Marien spielen folgende Mosaikhefte == | ||
- | [[Mosaik ab 1976]]: [[382]], [[383]], [[384]], [[385]], [[404]], [[405]], [[485 | + | [[Mosaik ab 1976]]: [[382]], [[383]], [[384]], [[385]], [[404]], [[405]], [[485]] |
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