Bearbeiten von Giulio
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Giulio ist ein Fischer in [[Venedig]]. [[Marcus Foscari]] will ihn gut belohnen, wenn er ihm den [[Hugo von Payens|Franken]] und seine [[Abrafaxe|drei Begleiter]] bringt. Nachdem er sein Boot mit Fischen gefüllt hat, begegnet er zufällig [[Abrax]] und [[Brabax]], die sich von ihm in die Stadt Venedig bringen lassen. Er lässt sich unterwegs von ihnen versichern, dass sie direkt aus [[Paris]] kommen. Dabei werden die Abrafaxe bereits stutzig. Giulio bringt sie direkt zu Marcus Foscari und fordert dann seinen Lohn. Als Brabax nachfragt, wofür er den Lohn bekommt, antwortet Marcus ausweichend, dass der Mann ihm einen Gefallen getan habe. Giulio bedankt sich für die Bezahlung und fragt, ob er die anderen zwei auch noch suchen soll. Marcus will das aber lieber selbst erledigen und rät ihm, zu verschwinden. | Giulio ist ein Fischer in [[Venedig]]. [[Marcus Foscari]] will ihn gut belohnen, wenn er ihm den [[Hugo von Payens|Franken]] und seine [[Abrafaxe|drei Begleiter]] bringt. Nachdem er sein Boot mit Fischen gefüllt hat, begegnet er zufällig [[Abrax]] und [[Brabax]], die sich von ihm in die Stadt Venedig bringen lassen. Er lässt sich unterwegs von ihnen versichern, dass sie direkt aus [[Paris]] kommen. Dabei werden die Abrafaxe bereits stutzig. Giulio bringt sie direkt zu Marcus Foscari und fordert dann seinen Lohn. Als Brabax nachfragt, wofür er den Lohn bekommt, antwortet Marcus ausweichend, dass der Mann ihm einen Gefallen getan habe. Giulio bedankt sich für die Bezahlung und fragt, ob er die anderen zwei auch noch suchen soll. Marcus will das aber lieber selbst erledigen und rät ihm, zu verschwinden. |