Bearbeiten von Bürgermeister von Freistadt

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Der Bürgermeister ist das Stadtoberhaupt von [[Freistadt]]. Er trägt ein prächtiges grünes Amtsgewand mit gleichfarbiger Mütze und, als Insignien seiner Macht, eine große Amtskette mit dem Stadtwappen von Freistadt um den Hals.  
Der Bürgermeister ist das Stadtoberhaupt von [[Freistadt]]. Er trägt ein prächtiges grünes Amtsgewand mit gleichfarbiger Mütze und, als Insignien seiner Macht, eine große Amtskette mit dem Stadtwappen von Freistadt um den Hals.  
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Der Bürgermeister gehört zusammen mit den [[Ratsherren von Freistadt|Ratsherren]] zu den Ehrengästen der [[Rübensteiner Festspiele]], die auf dem [[Marktplatz von Freistadt]] ihre große Premierenaufführung erleben. Selbstverständlich sitzt der Bürgermeister entsprechend in der ersten Reihe, direkt neben dem [[Kunibert II. von Rübenstein|alten Rübensteiner]]. Während der Aufführung flüstern die beiden gelegentlich miteinander. Wie dabei zu erfahren ist, achtet der Bürgermeister hauptsächlich auf die hübschen Tänzerinnen, die sein Auge fesseln.<br>
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Der Bürgermeister gehört zusammen mit den [[Ratsherren von Freistadt|Ratsherren]] zu den Ehrengästen der [[Rübensteiner Festspiele]], die auf dem [[Marktplatz von Freistadt]] ihre große Premierenaufführung erleben. Selbstverständlich sitzt der Bürgermeister entsprechend in der ersten Reihe, direkt neben dem [[Kunibert von Rübenstein|alten Rübensteiner]]. Während der Aufführung flüstern die beiden gelegentlich miteinander. Wie dabei zu erfahren ist, achtet der Bürgermeister hauptsächlich auf die hübschen Tänzerinnen, die sein Auge fesseln.<br>
Wie die anderen Festgäste hält auch der Bürgermeister den Überfall des [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksbergers]] und seiner Raubritterknechte für einen Teil des Theaterstücks und spendet beim erzwungenen Ende der Vorstellung stehend Beifall.
Wie die anderen Festgäste hält auch der Bürgermeister den Überfall des [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksbergers]] und seiner Raubritterknechte für einen Teil des Theaterstücks und spendet beim erzwungenen Ende der Vorstellung stehend Beifall.

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