Zirkusschiff

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kurz nach dem Stapellauf

Nachdem die Digedags ihren Zirkus gegründet haben, brauchen sie eine angemessene Spielstätte. Aus diesem Grund wird von den Südseeinsulanern das Zirkusschiff erbaut.

Auf diesem Schiff startet auch die Auslands-Tournee des Zirkus. Dabei wird das von der Konstruktion her antriebslose Schiff zunächst von der Rasenden Seemühle gezogen. Nach 110 Tagen auf See erreicht man jedoch immer noch kein Land, dafür gerät man in antarktische Gewässer. Dort führt ein Zusammenstoß mit einem Eisberg beinahe den Untergang des Schiffes herbei. Doch der Elefant Dicker und die Einfallsgabe der Digedag sorgen letztlich dafür, dass das Schiff nun sogar Wasser-Düsenantrieb erhält.

Ein Zeitsprung-Tornado bringt das Zirkusschiff und seine Besatzung in die Gewässer vor Rom. Es fährt von Ostia den Tiber hinauf und ankert direkt in Rom, wo an den nächsten Tagen vielbejubelte Zirkusvorstellungen stattfinden. Das Zirkusschiff übersteht auch einen Anschlag des missgünstigen Julius Gallus weitgehend unbeschadet. Doch da der Zirkus Digedag daraufhin ins Kolosseum umzieht, wird es überflüssig und ist später nicht mehr zu sehen.


Das Zirkusschiff ist Handlungsort folgender Hefte

12, 13, 14, 24(Rückseite)
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