Wolfensteiner Wald

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Der Wolfensteiner Wald ist ein Handlungsort der Johanna-Serie.

Der dichte Wald umgibt die Burg Wolfenstein und gehört dem Grafen Arnulf von Wolfenstein. Der Wald ist berühmt für seinen Reichtum an wilden Tieren, die aber nur der Graf selbst jagen darf. Neben Hirschen, Wildschweinen, Bären und Wölfen sind dort auch Auerochsen zu finden.

Ereignisse im Wolfensteiner Wald

Die Abrafaxe am Grenzschild des Wolfensteiner Waldes

Der Jäger des Grafen Wolfenstein wird mit der neugeborenen Tochter der Familie von Hirschenthal in den Wald geschickt, um sie dort zu töten. Er bringt das nicht übers Herz und plötzlich erscheint ihm ein Heiliger Hirsch. Diesem folgt er durch den Wald und bringt das Kind in das Kloster St. Marien.

Bei der Jagd auf einen kapitalen Keiler wird der Graf von Rufus gestört. Erschrocken schießt er mit seiner Armbrust daneben, aber wie durch ein Wunder trifft der abgeschossene Bolzen doch noch das flüchtende Tier. Der Keiler rast wild vor Schmerzen durch den Wald und Rufus wird von seinem Herrn vor dem Tier gerettet.

Später reißt das angestochene Tier im Wald den Wirt vom Tanzenden Eber um und als die Abrafaxe und Johanna die Grenze des Wolfensteiner Landes passieren, werden Abrax und Califax von dem rasenden Tier mitgenommen.

Der Wolfensteiner Wald ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften

383, 384
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