Steine, Scherben... und: ein Anfang!

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'''Steine, Scherben... und: ein Anfang!''' ist eine [[Fanfiction]]-Prosageschichte von [Studnix]. Die fünfseitige Erzählung erschien im November 2002 im [[MIR-Pocket 7]].
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'''Steine, Scherben... und: ein Anfang!''' ist eine [[Fanfiction]]-Prosageschichte von [[Studnix]] (d.i. [[Falko Kutz]]). Die fünfseitige Erzählung erschien im November 2002 im [[MIR-Pocket 7]].
Unabhängig von [[Jens Fischer]]s [[Abrafaxe-Nullnummer|Nullnummer]] versuchte sich der Autor an einer eigenen Version, um dem Ursprung der [[Abrafaxe]] etwas näherzukommen. Das Geheimnis ganz aufzulösen, beabsichtigte er jedoch gar nicht. Die Geschichte zeichnet sich insbesondere durch eine sehr stimmungsvolle Erzählweise aus. Obwohl die Namen von [[Abrax]], [[Brabax]] und [[Califax]] an keiner Stelle fallen, ist ihre Identität durch die Charakterisierung der drei in der Geschichte völlig klar.<br>
Unabhängig von [[Jens Fischer]]s [[Abrafaxe-Nullnummer|Nullnummer]] versuchte sich der Autor an einer eigenen Version, um dem Ursprung der [[Abrafaxe]] etwas näherzukommen. Das Geheimnis ganz aufzulösen, beabsichtigte er jedoch gar nicht. Die Geschichte zeichnet sich insbesondere durch eine sehr stimmungsvolle Erzählweise aus. Obwohl die Namen von [[Abrax]], [[Brabax]] und [[Califax]] an keiner Stelle fallen, ist ihre Identität durch die Charakterisierung der drei in der Geschichte völlig klar.<br>
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[[Kategorie:Fanfiction (Abrafaxe)]]
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Aktuelle Version vom 10:57, 18. Nov. 2019

Steine, Scherben... und: ein Anfang! ist eine Fanfiction-Prosageschichte von Studnix (d.i. Falko Kutz). Die fünfseitige Erzählung erschien im November 2002 im MIR-Pocket 7.

Unabhängig von Jens Fischers Nullnummer versuchte sich der Autor an einer eigenen Version, um dem Ursprung der Abrafaxe etwas näherzukommen. Das Geheimnis ganz aufzulösen, beabsichtigte er jedoch gar nicht. Die Geschichte zeichnet sich insbesondere durch eine sehr stimmungsvolle Erzählweise aus. Obwohl die Namen von Abrax, Brabax und Califax an keiner Stelle fallen, ist ihre Identität durch die Charakterisierung der drei in der Geschichte völlig klar.
Die Abstammung der Abrafaxe aus großen Tonkrügen mag darüberhinaus dem Heft 1 des Mosaik von Hannes Hegen entlehnt sein.

[Bearbeiten] Inhalt

Der Erzähler führt den Leser in ein von hohen Bergen umschlossenes kleines Tal, in dem eine kleine halbverfallene Burg steht, und weiter durch ein Kellerfenster bis in deren Verlies. Dort steht nichts außer drei riesigen alten Tonkrügen. Eine Ratte klopft an diese drei Krüge und verschwindet sofort wieder. Plötzlich kommen Geräusche aus den Krügen. Sie verdichten sich zum dreifachen Ruf: "Ich will hier raus!". Der erste nackte Wicht, dem dies gelingt, zeichnet sich durch einen blonden Wuschelkopf aus. Der zweite, der sich, seiner Blöße bewusst, sofort verzieht, ist rothaarig und der dritte und behäbigste ist fast genauso dick, wie der Krug in dem er steckte. Wie die drei in die Krüge gekommen sind, wird man wohl nie erfahren. Nachdem sie frei sind, stöbern sie durch die Burg. Sie finden ein paar alte Lederwämse und bunte Strumpfhosen, die sie anziehen. Sie kramen weiter und finden Helme, Bücher, Schwerter und Musketen. Der Erzähler lässt die drei danach allein bei der Erforschung von Schlossbibliothek, Waffenkammer und Burgküche.

[Bearbeiten] Figuren

Persönliche Werkzeuge