Riesenfroschschnecke

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Brabax hat auf dem Schiffsdeck ein Schneckenhaus gefunden

Die Riesenfroschschnecke wird im Mittelteil der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976 vorgestellt. Ihr Gehäuse ist auch in der Handlung zu sehen.

Inhaltsverzeichnis

In der Handlung

Brabax findet auf dem Schiffsdeck der Heiderose ein Riesenfroschschneckenhaus. Es liegt hinter einem Fass, wo in der Nacht ein unheimliches Geräusch zu hören war. Brabax erinnert sich, dass man dem Schneckenhaus Töne entlocken kann. Als er das gleich ausprobiert, jagt er den Matrosen Piet und Fiet einen großen Schrecken ein. Auch Kapitän Kraakmöller ist erschrocken und fragt, was der Unsinn soll? Brabax lässt sich von Piet bestätigen, dass der Geist in der letzten Nacht genauso klang. Der Kapitän will das nicht noch einmal hören. Er schnappt sich das Gehäuse und wirft es ins Meer.

Ein Video von dem Schneckenhaus kann man sich mit der App MOSAIK Magic im Heft 532 auf Seite 36 ansehen.

Als Brabax mit Sadang und Anoun nach Abrax sucht, erinnert er sich an das Schneckenhaus von Pitipak, das laute Töne erzeugen konnte. Die Brüder nennen es Debusech und haben es in ihrem Reisegepäck. Brabax versucht vergeblich, dem Ding laute Töne zu entlocken. Nur Sadang kann das und Abrax hört das Signal auf dem weißen Wal.

Im Mittelteil

Die Riesenfroschschnecke wird in der redaktionellen Rubrik Abrax taucht ab im Heft 532 ausführlich vorgestellt. Ihr Lebensraum ist der Indopazifik und das Rote Meer. Das Schneckenhaus besteht aus Kalk und wird bis zu 30 cm lang und 16 cm breit. Es schützt die Schnecke vor Feinden und kann mit einem Schalendeckel, dem Operculum, verschlossen werden. Zur Beute der Raubschnecke gehören Seesterne, Seeigel und Ringelwürmer.

Weiterhin ist die Riesenfroschschnecke auch in der 11. Folge über Muscheln und Schnecken im Heft 542 abgebildet.

Externe Links

Die Riesenfroschschnecke wird in folgenden Mosaikheften vorgestellt und genutzt

 Handlung: 532, 544 (nur das Gehäuse)
 Mittelteil: 532, 542 (Abrax taucht ab)
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