Bearbeiten von N'Gomo-Tal

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Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings  nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten.
Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings  nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten.
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Bei dem Tal handelt es sich offenbar um einen Vulkankrater mit Lavadom in der Mitte, also das obere Ende eines Schlots. Solche Schlote (oder ''pipes'') sind tatsächlich charakteristische Fundorte von Diamantlagerstätten. Es ist anzunehmen, dass der N'Gomo ursprünglich das ganze Tal überflutet hatte; erst als er ein sich stetig vergrößerndes Loch in die Felswand gewaschen hatte, konnte das Wasser - über Jahrtausende hinweg - allmählich ablaufen, bis das Tal soweit wieder trocken war, dass dort normaler Pflanzenwuchs Einzug halten konnte.
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Bei dem Tal handelt es sich offenbar um einen kreisförmigen Vulkankrater mit Lavadom in der Mitte, also das obere Ende eines Schlots. Solche Schlote (oder ''pipes'') sind tatsächlich charakteristische Fundorte von Diamantlagerstätten.
==Ereignisse im Tal==  
==Ereignisse im Tal==  

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