Mosaik 393 - Das Zeittor

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:* S. 42: Das Bild auf Albertus Buch ''[[Materia Prima]]'' erinnert an ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands SED-Abzeichen], nur ohne Fahne ("Historischer Händedruck").
:* S. 42: Das Bild auf Albertus Buch ''[[Materia Prima]]'' erinnert an ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands SED-Abzeichen], nur ohne Fahne ("Historischer Händedruck").
:* Auf S. 51 scheint sich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Fernet-Branca Fernet-Branca-Adler] verflogen zu haben.
:* Auf S. 51 scheint sich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Fernet-Branca Fernet-Branca-Adler] verflogen zu haben.
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:* Auf S. 52 befinden sich im Buchregal des [[Thomas von Aquin]] eine Vielzahl von Büchern. Darunter u.a. welche über die [[italien]]ischen Städte [[Orvieto]] und [[Viterbo]], die Bücher ''musivi'', ''coquere'', ''plantare'', ''pecunia'' und ''artis'', Werke von [[Boethius]], [[Aristoteles]] (''[[De anima]]'') und Thomas selbst (''[[Summa theologica]]''), eins mit dem Titel ''de matrona'' von [[FH]] und eins von ''rororo''.
== Redaktioneller Teil ==
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== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
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:* Auf der HP des Verlages erschienen Vorschaubilder: die halbfertig [[Tuschen|getuschten]] Seiten 10, 11 und 52 (siehe Bilder 1-3).
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:* Auf der Homepage des Verlages erschienen Vorschaubilder: die halbfertig [[Tuschen|getuschten]] Seiten 10, 11 und 52 (Bilder 1, 2).
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:* Bild 3 war auch im [[Newsletter 24]] zu sehen.
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:* Eine dieser Zeichnungen (Bild 2) war auch im [[Newsletter 24]] zu sehen.
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:* Im [[Newsletter 25]] wurde ein fertiges Panel vorgestellt (siehe Bild 4).
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:* Im [[Newsletter 25]] wurde ein fertiges Panel vorgestellt (Bild 3).
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:* Eine Teilauflage des Hefts erschien mit Werbung für ''[[Creck]]'' auf der Titelseite (vgl. Bild 5). Dadurch ergibt sich ein [[Variant-Cover]].
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:* Eine Teilauflage des Hefts wurde vom Schulmilch-Caterer ''[[Creck]]'' kostenlos an zu verpflegende Schulkinder abgegeben. Die Titelseite dieser [[Varianthefte|Variante]] führt (anders als die meisten anderen Creck-Hefte) einen Hefttitel und wurde zusätzlich mit Werbung für das Unternehmen ''Creck'' versehen (Bild 4). Bei dieser Ausgabe wurde der Verkaufspreis durch die Aufschrift ''kostenlose Leseprobe'' ersetzt.
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:* Im Oktober [[2010]] erschien das Heft als [[Mosaik als Podcast und App|E-Comic]] (Bild 5). Auf der Titelseite fehlen der ursprüngliche Ausgabemonat und der originale Heftpreis.
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== Externe Links ==
== Externe Links ==
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:* [http://www.comicforum.de/showthread.php?t=96835 Vorschaudiskussion] und [http://www.comicforum.de/showthread.php?t=97215 Heftdiskussion] im [[Comicforum]]
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:* [http://www.comicforum.de/showthread.php?t=96835 Vorschaudiskussion] ([https://web.archive.org/web/20210518071132/https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache%3Ahttps%3A%2F%2Fwww.comicforum.de%2Farchive%2Findex.php%2Ft-96835.html Archivierte Ansicht]) und [http://www.comicforum.de/showthread.php?t=97215 Heftdiskussion] im [[Comicforum]]
:* [http://www.orlandos.de/comoabh_393.htm ausführliche Rezension bei Orlando]
:* [http://www.orlandos.de/comoabh_393.htm ausführliche Rezension bei Orlando]
:* [http://www.tangentus.de/a393.htm Eintrag bei Tangentus]
:* [http://www.tangentus.de/a393.htm Eintrag bei Tangentus]
[[Kategorie:Johanna-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie:Johanna-Serie (Einzelheft)]]
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[[Kategorie:Variantheft]]

Aktuelle Version vom 12:20, 27. Nov. 2021

Stammdaten
Titelbild Erschienen September 2008
Nachdruck Das Experiment
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 168 + Titelbild + S. 2
Katalog 1.01.393 (Update 2010)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Johanna-Serie
Heft davor Die Verwandlung
Heft danach Gaukler, Tricks und schlechte Witze

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: Bänkelsänger Lothar
Albertus Magnus hat den Abrafaxen und Johanna seine Vier-Stufen-Maschine vorgeführt, die dabei auseinander flog und das Labor im Kloster zum Heiligen Kreuz zerstörte. Der Mönch Antonius kommt anschließend erschrocken angerannt und erkundigt sich, was geschehen sei. Albertus berichtet recht verstört, dass bei seinem Experiment mit der Vier-Stufen-Maschine die Abrafaxe in Mädchen verwandelt wurden. Antonius hält das für unglaubwürdig, weil es allen bekannten Regeln und Gesetzen widerspricht. Doch als er die drei Mädchen erblickt, ist er geschockt. Er vermutet, dass der Gelehrte dann wohl den Stein der Weisen gefunden habe. Nun kriecht auch noch Johanna aus den Trümmern hervor und Bruder Antonius ist völlig verwirrt.
Die drei Mädchen haben außer ihren Kopfschmerzen auch noch entsetzlichen Hunger. Weil Albertus sie mit den Namen der Abrafaxe anspricht und gründlich untersuchen will, ergreifen sie die Flucht. Auch Johanna glaubt, dass die drei in Mädchen verwandelte Abrafaxe sind und rennt ihnen nach. Alle laufen dem Graf von Wolfenstein in die Arme, der es auf Johanna abgesehen hat. Er schnappt sich das Mädchen, das zappelnd um Hilfe ruft. Die drei anderen Mädchen diskutieren, ob sie lieber helfen oder darüber froh sein sollen. Kaum sind der Wolfensteiner und Johanna verschwunden, kommt Fennrich von Rabenhorst angelaufen. Er fragt die drei Mädchen, ob hier ein großer, bewaffneter Mann mit finsterem Gesicht vorbeikam. Sie berichten, dass dieser Kerl soeben ein Mädchen entführt habe und zeigen ihm, wohin sie verschwunden sind. Während Fennrich in diese Richtung weiter rennt, laufen die Mädchen zurück zum Kloster, um dort von der Entführung zu berichten. Der Mönch an der Klostertür lässt sie selbstverständlich nicht herein, weil Mädchen in diesem Kloster nichts zu suchen haben. Sie erzählen, dass sie sich schon seit einer Woche im Kloster verstecken. Als sie gar behaupten, dass ein Mädchen aus diesem Kloster entführt worden sei, beschimpft er sie als dumme Weibsbilder. Die Mädchen sind empört und fragen ihn, ob dann auch die Jungfrau Maria, die soeben hinter dem Mönch stand, dumm sei. Der Mönch glaubt, das Erscheinen der heiligen Jungfrau sei ein Wunder, das er sofort dem Prior melden müsse. Die Mädchen haben nur darauf gewartet und betreten problemlos das Kloster. Als der Prior sie erblickt, droht er dem Mönch eine Strafe an, falls die drei nicht sofort wieder verschwinden. Der Mönch verfolgt sie, doch es gelingt ihm nicht, sie einzufangen. Plötzlich landen die drei Mädchen im Hof, wo sie von den erstaunten Mönchen des Klosters umringt werden. Da taucht Bruder Albertus auf und behauptet, dass dies überhaupt keine Mädchen seien. In Wirklichkeit sind es die Abrafaxe, die er verwandelt habe. Unter dem Vorwand, sie wieder zurückzuverwandeln, begibt er sich mit ihnen in sein zerstörtes Labor. Doch zur großen Überraschung, tauchen nun die Abrafaxe mit ihrer Ratte aus den Trümmern auf. Als sie erfahren, dass Johanna entführt worden ist, begeben sie sich zusammen mit den Mädchen auf die Suche nach ihr.
Der Wolfensteiner hat Johanna inzwischen in ein Lagerhaus am Hafen gebracht. Dort enthüllt er ihr die Geschichte ihrer Herkunft. Um nicht sein Erbe zu verlieren, will er nun das Leben von Johanna auslöschen. Das erschrockene Mädchen stürzt sich mutig aus dem Lagerhaus, ergreift einen Seilzug und schlägt dabei dem Bösewicht die Tür vor der Nase zu. Inzwischen kommen die Abrafaxe und der Rabenhorster ihr zu Hilfe und zerren abwechselnd an dem Seil. Fennrich von Rabenhorst ergreift jedoch die Flucht, als der Wolfensteiner vor ihm steht. Johanna kann sich nicht mehr halten und stürzt ab. Sie landet genau auf dem Rücken des Grafen von Wolfenstein, der von dem Aufprall zu Boden stürzt und reglos liegenbleibt.
Johanna ist in Gefahr - doch magische Kräfte beschützen sie
Während die Abrafaxe die ohnmächtige Johanna zu Albertus Magnus bringen wollen, kehrt der Rabenhorster zurück, um zu zeigen, was für ein Kerl er sei. Als der Wolfensteiner wieder erwacht, behauptet Fennrich, ihn im ritterlichen Zweikampf besiegt zu haben. Er müsse nun schwören, Johanna nichts mehr anzutun. Doch der erboste Graf packt seinen Widersacher und droht ihm, die lange Nase abzuschneiden, falls er sich noch einmal in seine Angelegenheiten einmische. Fennrich von Rabenhorst bleibt geschlagen am Boden liegen und der Wolfensteiner begibt sich wieder auf die Suche nach Johanna.
Zur gleichen Zeit sitzt Albertus in seinem zerstörten Labor und liest in einem Buch. Bruder Antonius führt einen anderen Mönch zu ihm, der eine Erklärung für Auftauchen der drei Mädchen hat. Er berichtet, dass er am Tag zuvor drei junge Landstreicherinnen bemerkte, die sich im Lagerraum neben dem Labor versteckten. Albertus geht ein Licht auf und er bedankt sich bei den zwei Mönchen, die ihn auf seinen Denkfehler aufmerksam gemacht haben. Trotzdem hat er eine seltsame Verbindung zwischen den Mädchen und den Abrafaxen festgestellt. Er glaubt, dass sie jetzt über eine unbekannte Kraft verfügen, die gefährlich werden kann. Deshalb eilt er los, um sie zu warnen. Als er sie findet, ist es aber schon zu spät. Der Wolfensteiner steht vor Brabax und will ihm die ohnmächtige Johanna entreißen. Bella kommt ihm zu Hilfe und eine unbekannte Kraft beschützt sie. Als der finstere Graf sich jetzt Anna und Abrax schnappt, wird er zu Boden gerissen. Es entsteht ein Zeittor, durch das die drei Mädchen flüchten. Auch Johanna nutzt die Gelegenheit und verschwindet darin. Albertus hat sogar seinen Schüler Thomas von Aquin in diesem Tor erkannt. Dann schließt sich das Tor plötzlich. Albertus vermutet, dass Johanna in Paris gelandet ist. Die Abrafaxe beschließen, sich sofort auf den Weg dorthin zu begeben.


[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Auf S. 3 lässt ein Henker seinen Azubi mit einem Fadenkreuz auf dem Richtblock üben. Daneben wird ein Galgen zum Teppichklopfen genutzt.
  • Auf S. 9 steht der erste öffentliche Mülleimer des Mittelalters.
  • Auf S. 14 steht Verleihnix inmitten der Mönche und kratzt sich beim Anblick der drei Girlies verwundert am durch eine Tonsurfrisur arg verunstalteten Kopf.
  • Albertus Magnus († 1280) trägt auf S. 15 eine Brille. Die Sehhilfe mit zwei Gläsern wurde erst einige Jahre nach seinem Tode, ca. 1286, in Italien erfunden. – Weiter unten hat plötzlich Bella die Brille in der Hand. Auf S. 43 probiert sie, wie sich Albertus' Sehhilfe auf ihrer Nase macht, fortan ist sie mit dieser Brille unterwegs.
  • Der Marienkäfer lugt auf S. 16 aus einem zerbrochenen Krug.
  • Die frisch verletzte arme Schnecke kraucht ebenfalls auf S. 16 durch die Trümmer des Laboratoriums.
  • Auf S. 35 legt ein Schiff namens Rheingold am Rheinufer an. Das ist sicher eine Anspielung auf die gleichnamige Oper von Richard Wagner.
  • S. 42: Das Bild auf Albertus Buch Materia Prima erinnert an ein SED-Abzeichen, nur ohne Fahne ("Historischer Händedruck").
  • Auf S. 51 scheint sich der Fernet-Branca-Adler verflogen zu haben.
  • Auf S. 52 befinden sich im Buchregal des Thomas von Aquin eine Vielzahl von Büchern. Darunter u.a. welche über die italienischen Städte Orvieto und Viterbo, die Bücher musivi, coquere, plantare, pecunia und artis, Werke von Boethius, Aristoteles (De anima) und Thomas selbst (Summa theologica), eins mit dem Titel de matrona von FH und eins von rororo.

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

  • Werbung für Kinderüberraschung
  • Werbung für Dinkelchen von Dr. Quendt
  • Abstreichrätsel
  • Rom und die Barbaren - Europa zur Zeit der Völkerwanderung
Ausstellung vom 22. August bis 7. Dezember 2008 in Bonn
  • Werbung für Eulenspiegel
  • Die Abrafaxe im Exploratorium - Zucker bewegt sich von selbst
  • Gute Frau - Böse Frau - Die Männerwelt des Mittelalters
  • Coellen - Vielseitige Metropole am Rhein
  • Leserpost
  • Die Sage vom Drachenfels
  • Kräuterhexen-Sudoku
  • MOSAIK-Shop:
  • Impressum

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Auf der Homepage des Verlages erschienen Vorschaubilder: die halbfertig getuschten Seiten 10, 11 und 52 (Bilder 1, 2).
  • Eine dieser Zeichnungen (Bild 2) war auch im Newsletter 24 zu sehen.
  • Im Newsletter 25 wurde ein fertiges Panel vorgestellt (Bild 3).
  • Eine Teilauflage des Hefts wurde vom Schulmilch-Caterer Creck kostenlos an zu verpflegende Schulkinder abgegeben. Die Titelseite dieser Variante führt (anders als die meisten anderen Creck-Hefte) einen Hefttitel und wurde zusätzlich mit Werbung für das Unternehmen Creck versehen (Bild 4). Bei dieser Ausgabe wurde der Verkaufspreis durch die Aufschrift kostenlose Leseprobe ersetzt.
  • Im Oktober 2010 erschien das Heft als E-Comic (Bild 5). Auf der Titelseite fehlen der ursprüngliche Ausgabemonat und der originale Heftpreis.

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge