Labor des Albertus Magnus

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Califax wundert sich über die seltsame Küche, Brabax vermutet hier eher das Labor eines Alchemisten

Das Labor von Albertus Magnus ist ein Handlungsort der Stein-der-Weisen-Serie.

Das Labor befindet sich im Kloster zum Heiligen Kreuz von Coellen. Albertus Magnus führt dort seine Forschungen über den Stein der Weisen durch und baut mit diesem Wissen die größte Erfindung, die je ein Mensch gemacht hat.

Eines Tages lädt er die Abrafaxe und Johanna in seine Laborräume ein, um einen Stör aus dem Rhein zuzubereiten. Während er den Stör ausnimmt, soll Johanna ihm helfen und die Innereien wegräumen. Califax kümmert sich um die Zutaten und die Zubereitung des Fischgerichtes. Erst als der Mönch Antonius hereinschaut, wird den Gästen klar, dass sie bereits bei Albertus Magnus sind. Johanna fragt natürlich gleich nach dem Stein der Weisen. Doch seine Erklärungen enttäuschen Johanna, sie hält alles nur für Ausreden. Brabax findet das Gespräch wesentlich interessanter.

Nach dem Festmahl führt sie Albertus in den Nebenraum, den außer ihm bisher niemand betreten durfte. Califax erblickt dort nur einen komischen "Vogelkäfig", doch der große Gelehrte erklärt ihm seine Erfindung. Er glaubt, dass ein sein Großes Werk kurz vor der Vollendung steht, was Brabax allerdings anzweifelt. Albertus will ihm beweisen, dass er Recht hat und bringt die Maschine in Gang. Zur allgemeinen Verwunderung funktioniert sie plötzlich, doch nach ohrenbetäubendem Heulen explodiert die Maschine. Das Labor wird dabei völlig zerstört und dort wo die Abrafaxe und Johanna standen, erheben sich plötzlich drei Mädchen aus den Trümmern.

Das Labor von Albertus Magnus wird in folgenden Heft zerstört

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