Granatapfel

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Brabax gibt den Granatapfel Califax

Der Granatapfel ist eine Frucht in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976. Weiterhin wird der Granatapfel im Mittelteil in den redaktionellen Rubriken Califax' kleine Heilpflanzenkunde und Caramellas kleine Heilpflanzenkunde vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Granatäpfel in der Handlung

Ein Obsthändler in Bagdad hat in seinem Karren einige Granatäpfel für den Verkauf bereitliegen. In dem Karren versteckt sich Quecksilber-Ali, nachdem er den Teppichhändler bestohlen hat. Brabax kommt mit dem Teppichhändler ins Gespräch und als er wieder geht, verlässt der Dieb sein Versteck. Er wirft Brabax einen Granatapfel als Dank für seine Hilfe zu. Da taucht der Obsthändler auf und weist Brabax darauf hin, dass er den Apfel noch nicht bezahlt habe. Verlegen antwortet Brabax, dass ihm Quecksilber-Ali den Apfel gegeben hat. Das hält der Händler für die dümmste Ausrede, die er je gehört hat. Er findet das so lustig, dass er ihm den Granatapfel schenkt.

Als Califax den Granatapfel sieht, fragt er Brabax, woher er ihn habe? Das sei eine komische Geschichte, meint er verstimmt und wirft die Frucht Califax zu. Er mag ihm dazu nichts erzählen (Heft 550).

Später werden Granatäfel auch in der Küche des Bukoleonpalastes erwähnt, die der Koch Matthäus vorbereiten soll (Heft 570).

[Bearbeiten] Der Granatapfel im redaktionellen Teil

Im redaktionellen Teil von Heft 368 wird in der Rubrik Califax' kleine Heilpflanzenkunde der Saure Granatapfel kurz vorgestellt.

Im Mädchen-Mosaik 020 wird in Caramellas kleine Heilpflanzenkunde ebenfalls der Saure Granatapfel kurz vorgestellt.

[Bearbeiten] Über den Granatapfel

Der Granatapfel kommt ursprünglich aus dem Gebiet des heutigen Irans bis Nordindien. Der sommergrüne Strauch kann bis fünf Meter hoch werden. Im Frühjahr treibt er rötlich aus, später verfärben sich die Blätter in ein helles Grün. Im Sommer erscheinen beim klassischen Granatapfel viele kräftig orangefarbene Blüten. Die Blütenknospe besteht aus einer sehr dicken Hülle, die ganz zarte Blütenblätter freigibt. Die Frucht wird als Scheinfrucht bezeichnet, die äußere Hülle ist sehr hart und lederartig. Im Innern sind mehrere hundert Samen, die von einem rosafarbenen glasigen Fruchtfleisch umgeben sind.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Granatäpfel spielen eine Rolle in folgenden Mosaikheften

Mosaik ab 1976: 550, 570 (erwähnt)
Mittelteil: 368 (Califax' kleine Heilpflanzenkunde)

Mädchen-Mosaik: 020 (Caramellas kleine Heilpflanzenkunde)
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