Flüchekasse

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Der Emir muss einmal mehr in die Flüchekasse einzahlen.

Die Flüchekasse ist ein Objekt in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Flüchekasse ist eine Art Spardose, in die der Emir Nureddin zur Strafe für seine Flüche bei jedem Fluch auf Drängen seiner Frau Fatima einen Piaster einwerfen muss. Die erste Flüchekasse entwendet Kunibert II. von Rübenstein, Ritter Runkels Vater, dem Emir, als dieser seinen Pachtzins nicht bezahlen wollte, der dem Rübensteiner nach dessen Meinung zustand. Natürlich wollte sich der Emir nicht bestehlen lassen und ließ den Rübensteiner und dessen Freund und Begleiter Möhrenfelder verfolgen. Bei der Flucht verloren sie die Flüchekasse.

Wieder zurück in Franken, flunkerte der alte Rübensteiner seinen Angehörigen etwas von einem großen Schatz vor. Nicht zuletzt wegen dieses vermeintlichen Schatzes bricht Runkel mit den Digedags ins Morgenland auf. Und obwohl man es kaum glauben möchte, findet Runkel die Kasse wirklich, ist aber nicht wirklich mit dem Fund dieses nur sehr kleinen Schatzes zufrieden und zerschmettert in seiner ersten Wut das Gefäß.

In der Zwischenzeit hatte man auf Burg Neurübenstein eine neue Flüchekasse angeschafft, die nun Suleika führt.

[Bearbeiten] Die Flüchekasse ist in folgenden Heften zu sehen

129, 130
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