Brabax als Wissenschaftler

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Brabax studiert Pythagoras und Euklid

Die Charakterisierung von Brabax als Wissenschaftler gehört von Beginn an zu den grundlegenden Themen des Mosaik ab 1976. Dazu zählt unter anderem, dass er sehr belesen ist und dass er sich in bestimmten, mehr oder wenigen passenden Gelegenheiten auf berühmte historische Gelehrte beruft.

Hintergrund

Am Anfang legte Lothar Dräger Brabax recht häufig die Namen berühmter Wissenschaftler, Gelehrter oder Philosophen der Vergangenheit in den Mund. Das tat er sicherlich um Brabax' Charakter als schlaues Kerlchen deutlich herauszuarbeiten. Im Laufe der Jahre, nachdem den Lesern klargeworden sein sollte, wer Brabax war, kam diese Eigenart seltener zur Ausprägung. Doch bis in die jüngste Zeit fuhren die Autoren damit fort.

Brabax' wissenschaftliche Belesenheit dient üblicherweise als dramaturgisches Element, um bestimmte Szenen weiterzuentwickeln oder zu lösen. Das hat zur Folge, dass in Fällen, in denen diese Belesenheit nicht vonnöten ist oder gar stören würde, Brabax auch mal irren kann oder überraschende Wissenslücken zeigt. In anderen Worten: Auch wenn Brabax als tendenziell allwissend charakterisiert wird, weiß er in der jeweiligen Situation immer nur genau so viel, wie es die Handlung gerade erfordert.

von Brabax angerufene Wissenschaftler

"Beim Euklid!"
"Beim Archimedes, ..."
"Beim Pythagoras, ..."
"Beim Ptolemäus!"
"… beim Thales!"
"Beim Anaximenes, ..."
"Sie könnte von Leonardo da Vinci stammen ..."
"Beim Paracelsus, ..."
"Beim Archimedes, ..."
"... Pythagoras."
"Beim Heraklit, ..."
"Beim Alkibiades, ..."
"Beim Faß des Diogenes, ..."
" Beim Archimedes – ..."
"Nun, Heraklit sagte einst: Panta rhei!"
"Beim Satz des Pythagoras – ..."
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