Runkels Drachenhöhle

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Großer Andrang mit Stau in der Höhle

Runkels Drachenhöhle ist ein Handlungsort der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Die Besatzung der Mirabella sucht sich nach dem Überfall der Teufelsbrüder einen Unterschlupf, da ein Gewitter aufzieht. Ritter Runkel vermutet darin ein Ungeheuer, vielleicht sogar einen Drachen. Dig und Dag fordern ihn auf, hinein zu kriechen und nachzusehen. Schließlich ist er ja Spezialist für Drachen. Runkel fühlt sich bestätigt und möchte seinen Heldenmut beweisen. Nachdem er in der Höhle verschwunden ist, hören Dig und Dag eigenartige Laute und fragen sich, ob er wirklich ein Ungeheuer aufgestöbert hat.

Bald stürzt Runkel völlig verängstigt aus der Höhle heraus und behauptet schlotternd, dass darin ein neunköpfiger Drache haust. Die Digedags glauben, dass er ihnen einen Bären aufbinden will. Nachdem sie sich Fackeln besorgt haben, leuchten sie damit in die Höhle hinein. Tatsächlich zählen sie achtzehn Augen - also ist doch ein neunköpfiges Ungeheuer drin. Als dann neun Wildkatzen aus der Höhle flüchten, sind anfangs alle erschrocken. Runkel flüchtet vor dem neunköpfigen Drachen, während die anderen genauer hinsehen und zu lachen beginnen. Doch kaum sind die Katzen verschwunden, beginnt es zu regnen. Sofort stürzt die ganze Meute in die trockene Höhle. Bei der Drängelei verklemmen sich die Männer im Höhleneingang und die Digedags müssen sie einzeln befreien. Doch dann haben sie es geschafft und alle sitzen im Trockenen. Wütend schauen sie auf die Burg, in der die Teufelsbrüder fröhlich feiern. Nachdem der Regen aufhört, verlassen die Seeleute die "Drachenhöhle", um nach ihrem Schiff zu sehen.

[Bearbeiten] Runkels Drachenhöhle ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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