Prahm auf der Stecknitzfahrt

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Prahm wird in Lauenburg beladen

Der Prahm auf der Stecknitzfahrt ist ein Transportmittel in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.

Mit dem Prahm reisen Simon Wigge, die Abrafaxe und Clarus Wedderkamp von Lauenburg nach Lübeck. Der Fährmann ist ein erfahrener Stecknitzfahrer. Nachdem sie Simons Waren eingeladen haben, müssen sie warten, bis alle elbwärts fahrenden Kähne vorbei sind. Zur ersten Schleuse müssen Treidler dann den flachen Kahn flussaufwärts ziehen.

Nach zwei Wochen auf der Stecknitzfahrt wurde der Prahm von Kriegsleuten überfallen. Im Namen des Herzogs von Sachsen-Lauenburg fordern sie die Hälfte der Waren als Wegezoll. Abrax gelingt es, die Krieger zu entwaffnen und in die Flucht zu treiben. Während Simon mit dem Pferd des Hauptmanns nach Lübeck reitet, bleiben die Abrafaxe und Clarus bei der Ware. Kurz hinter Mölln kommt Simon wutentbrannt zurück. Er glaubt, dass die Abrafaxe inzwischen seine Waren stehlen wollen. Als er merkt, dass er sich irrt, erzählt er nun seinen Teil der Schatzgeschichte.

Eine Woche später erreichen sie auf der Trave den Hafen von Lübeck, wo sie von Hinricus Luneborg erwartet werden. Sie entladen ihre Waren und der Stecknitzfahrer fährt anschließend zum Amtshaus seiner Gilde.

[Bearbeiten] Der Prahm ist auf der Stecknitzfahrt in folgenden Mosaikheften unterwegs

509, 510
Persönliche Werkzeuge