Pjotr Alexejewitsch

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Pjotr Alexejewitsch und seine Balalaika

Pjotr Alexejewitsch ist eine Figur der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Pjotr ist ein Sonderkurier der Zarin Katharina II. von Russland. Er wird beauftragt, dem Schichtmeister Iwan Iwanowitsch Polsunow als Belohnung für die Erfindung einer Dampfmaschine eine Belohnung von 400 Goldrubeln und die Ernennungsurkunde zum Ingenieur-Kapitän überbringen. Die Digedags erhalten von der Zarin die Genehmigung, ihn zu begleiten. Pjotr fährt eine typisch russische Troika, und natürlich spielt er als echter Russe auch auf der Balalaika und singt ein wehmütiges Lied. Leider wird ihm unterwegs das Instrument durch einen Specht abgenommen, der die Balalaika als Nisthöhle auserkoren hat.

Nach wochenlanger Reise erreicht Pjotr mit den Digedags schließlich die Stadt Barnaul in Sibirien. Ein Bär hat unterwegs die Geldtasche beschädigt, so dass die 400 Goldrubel scheinbar verschwunden sind. Deswegen wird Pjotr vom Direktor der Silbergrube zunächst als Dieb beschuldigt, als er das Geld nicht mehr vorweisen kann. Das Geld, das Dig im Eimer mit der Wagenschmiere wiederfindet, kann aber nur noch Polsunows Witwe übergeben werden, da Polsunow selbst inzwischen gestorben ist.

[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik

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