Maruf und die anderen Fischer
Aus MosaPedia
Maruf und die anderen Fischer sind Figuren in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Maruf und die anderen Fischer von Istanbul erblicken eines Tages im Hafen den Ballon von Monsieur Freluquet. Durchsiebt von den Kugeln der Leibgardisten entweicht ihm die Luft und er treibt auf den Bosporus hinaus. Sie schütteln ihren Kopf über soviel Unfug und möchten so nicht ihren Lebensunterhalt verdienen. Für Maruf gibt es da oben schließlich nichts zu fischen. Die Fischer vermuten, dass es sich um eine Sondereinlage des Fremden handelt. Die Digedags, die an den Seilen des Ballons hängen, landen bald darauf im Wasser, während der Ballon in der Takelage einer Brigg hängen bleibt. Zwei Fischer ziehen die Digedags in ihr Boot und bringen sie zurück an Land.
Ein hilfsbereiter Fischer berichtet den Digedags vom schwarzen Zurga und seiner Bande. Als einige Fischer nachts im Schein ihrer Laternen in den Hafen zurückkehren, lief das Sklavenhändlerschiff in westlicher Richtung aus.
Später helfen ihnen die Fischer mit ihren Booten, als sie die Galeeren an der Verfolgung des kleinen Segelbootes hindern.
[Bearbeiten] Maruf und die anderen Fischer treten in folgenden Mosaikheften auf
216, 220, 221
