Lilienthals Flugapparat

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Otto Lilienthal testet erfolgreich seinen Gleiter

Lilienthals Flugapparat ist eine Erfindung in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976, die auch im Mittelteil dargestellt und erwähnt ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Otto Lilienthal zeigt den Abrafaxen in seiner Maschinenfabrik einen Flugapparat, der sich noch im Bau befindet. Das Gestell besteht aus Weidenruten, die noch mit Stoff bespannt werden sollen. Die Abrafaxe wollen darüber einen Artikel schreiben, doch ihr Chefredakteur lehnt das ab. Otto Lilienthal will seinen Flugapparat auf dem Hügel an einer Sandgrube bei Derwitz testen. Die Abrafaxe und Paul haben den Transport des Flugapparats begleitet und bauen ihn zusammen. Lilienthal kann erst später dazukommen, doch solange will Abrax nicht warten und unternimmt selbst einen Probeflug. Paul befürchtet, dass etwas kaputt geht, aber Abrax hat eine weiche Landung. Califax wollte ihn als ersten Flieger auf einem Foto festhalten. Er hat jedoch vergessen, vorher eine Platte in die Kamera einzulegen.

Als Otto Lilienthal dann eintrifft, startet er zu seinem ersten Flug, bei dem Abrax ihn fotografiert. Ihr Chefredakteur ist von dem Foto begeistert und es wird in der Berliner Illustrirten Zeitung mit einem Artikel von Califax veröffentlicht.

[Bearbeiten] Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Fragen über Fragen wird erwähnt, dass der "Derwitzer Apparat" aus einem Holzrahmen bestand, der mit Baumwollstoff überzogen war. Lilienthal flog damit bis zu 25 Meter weit.

[Bearbeiten] Externe Verweise

[Bearbeiten] Lilienthals Flugapparat wird in folgendem Mosaik erprobt

593 (Handlung und Fragen über Fragen)
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