Leibgardist Achmed

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Achmed beginnt die Hausdurchsuchung

Der Leibgardist Achmed ist eine Figur der Orient-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Auf der Suche nach der entflohenen Sklavin Fatima will er die Werkstatt des Färbers durchsuchen, wird aber von diesem kurzerhand in einen Bottich mit schwarzer Farbe getunkt und auf die Straße geworfen. Seinen Kollegen Omar und Ibrahim ergeht es kaum besser.

Einige Zeit später sollen Achmed und seine beiden Kollegen die Digedags verhaften, weil diese sich weigern, auf einem Volksfest Kunststücke mit Ihrem Kamel Habakuk vorzuführen. Die Soldaten verhaften auch pflichtbewusst das Kamel gleich mit - erwischen jedoch unglücklicherweise nicht Habakuk, sondern das Kamel Hannibal des Juwelenkäufers Ibn Kerim. Wie die beiden anderen auch hat Achmed unter dem widerspenstigen Kamel besonders zu leiden: von den Hinterhufen Hannibals getroffen segelt er in den Mörtelbottich eines Maurers.

[Bearbeiten] Der Leibgardist Achmed tritt in folgenden Mosaikheften auf

213, 214, 216
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