Johannes der Täufer

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Johannes der Täufer ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er wird im Roman Ritter Runkel - Die Legende und im Mittelteil der Hanse-Serie im Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung im Runkel-Roman

Frater Anselmo sucht in Augsburg einen Reliquienhändler auf, um einige Ratschläge über Heilige und deren Reliquien zu erhalten. Der Händler erwähnt Johannes den Täufer, dessen Daumen sogar in der Lage sei, von Zeit zu Zeit Blutstropfen abzusondern. Dieses Wunder sei von drei Bischöfen belegt.

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

In der zweiten Folge von Das ist ja ein Ding! im Heft 509 ist der Gulden von Florenz abgebildet, an dem sich die Lübecker Florin-Münzen orientierten. Sie zeigen eine Lilie auf der einen Seite und auf der anderen den Heiligen Johannes den Täufer.

[Bearbeiten] Zur Legende

Johannes der Täufer trat der Überlieferung nach 28 n. Chr. erstmals öffentlich als Bußprediger auf. Den Evangelien zufolge ist er der Vorläufer und Wegbereiter von Jesus Christus. Johannes bereitete sich durch eine asketische Lebensweise in der Wüste auf seine Mission vor. Im Alter von etwa 30 Jahren durchzog er das Land um den Jordan und predigte Buße und Umkehr angesichts des bevorstehenden Reiches Gottes. Er taufte mit Wasser als Symbol für die Rettung im kommenden Weltgericht. König Herodes Antipas ließ ihn gefangen nehmen und auf angeblichen Wunsch von seiner Frau Herodias und der Tochter Salome enthaupten.

[Bearbeiten] Interne Verweise

[Bearbeiten] Externe Verweise

[Bearbeiten] Johannes der Täufer wird in folgenden Publikationen erwähnt

Mosaik ab 1976: 509 (Das ist ja ein Ding!)
Neues von Runkel: Ritter Runkel - Die Legende
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