Ignaz IV.

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In finsterer Mission

Ignaz IV. ist eine Figur aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Ignaz ist ein Spion des Großneonischen Reiches und "arbeitet" in der Republikanischen Union. Er ist ein recht erfolgreicher Agent, der bisher noch nicht enttarnt werden konnte. Er verzichtet klugerweise auf Funksprüche, da diese von der Republikanischen Polizei abgehört werden können, sondern setzt komplett auf Brieftauben, die seine Botschaften ins Reich bringen. Optisch ist von ihm nicht mehr als eine dunkle Silhouette bekannt. Die Bezeichnung Ignaz "der vierte" deutet an, dass es sich bei Ignaz nur um einen Tarnnamen handelt, den verschiedene Reichsagenten tragen.

Ignaz kommt ins Spiel, als eines Tages die Digedags bei einem Testflug mit ihrem Universalfahrzeug Mücke mit einer Brieftaube kollidieren. Sie nehmen die verletzte Taube zur Pflege auf und versuchen, durch eine Zeitungsanzeige den Besitzer zu finden. Die zwei Finder wissen zwar durch die mitgeführte Nachricht, die mit Ignaz IV. unterzeichnet ist, den Namen, aber auf die Anzeige meldet sich niemand. Statt dessen bricht Ignaz des nachts bei den Digedags ein, um die Taube zurückzuholen. Als er gerade bei den Digedags einsteigt, kann er unbemerkt ein Gespräch über den Fundort des Digedaniums mitanhören. Der Spion preist sich glücklich, kann er sich doch mit dieser Meldung eine Extrabelohnung verdienen. Auf seine Nachricht hin sendet der großneonische Geheimdienst einen Agentenkahn zum Fundort, um an das Digedanium heranzukommen. Doch dieser kann von der Polizei abgefangen werden. Ob nach diesem Misserfolg die Polizei auch Ignaz auf die Spur kommen kann, bleibt allerdings offen.


[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik

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