Gesinde des Gutsherrn von Döbrög

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Links vom Doktor der Diener, rechts die Köchin

Das Gesinde des Gutsherrn von Döbrög sind zwei Figuren im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976. Es handelt sich um den Diener und die Köchin, die in einer Rückblende zu sehen sind.

Ludas Matyi erzählt den Abrafaxen aus seiner Vergangenheit. Er gab sich beim Gutsherrn von Döbrög als "Doktor Miracolosus" aus und stellte bei ihm einen ersten Fall von Morbus gastronomicus fest. Den Diener schickte er zum Apotheker, um Bockshornpulver, gedörrten Aprilschnee und das Kräutlein Buckelseng zu holen. Die Köchin sollte inzwischen einen Kessel heißes Wasser bereiten. Nun kann Matyi dem Gutsherrn den zweiten Teil seiner Abreibung verpassen. Als die Köchin mit dem heißen Wasser kommt, verlässt er eilig das Haus.

[Bearbeiten] Vom Gesinde des Gutsherrn von Döbrög berichtet folgendes Mosaikheft

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