Boot aus Resten der St. Peter
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Das Boot aus Resten der St. Peter ist ein Transportmittel in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.
Um die Beringinsel verlassen zu können, entwickelt Brabax einen Plan, wie er sich den Bau des Schiffes vorstellt. Zuerst bergen die Abrafaxe mit einigen wagemutigen Männern der Schiffsbesatzung aus den Schiffstrümmern der St. Peter alles, was sie zum Bau eines seetüchtigen Bootes brauchen. Brabax entdeckt dabei sogar den Kompass. Dann fragt auch Georg Wilhelm Steller, wie sie aus diesem Trümmerhaufen ein Boot bauen wollen. Brabax zeichnet seine Vorstellungen in den Schnee und kann alle damit überzeugen.
Die Männer gehen begeistert an die Arbeit und nachdem Califax die Planken mit Pech abgedichtet hat, können sie das Boot mit zwei Auslegern zu Wasser lassen und mit Fleisch, Frischwasser und Stellers Forschungsberichten beladen. Der Bug wird mit dem Schädel einer erlegten Seekuh als Galionsfigur verziert.
Nachdem die Schiffbrüchigen mit dem Boot ablegen, haben sie mit Nebel, Kälte und Windstille zu kämpfen. Doch schließlich erreichen sie im Sommer 1742 den Hafen von Peter-Paul-Stadt auf Kamtschatka.
[Bearbeiten] Das Boot aus den Resten der St. Peter wird in folgendem Mosaik gebaut und gesegelt
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