Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"

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Die letzte Hoffnung des Grafen

Die Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung" sind Figuren des Silbertal-Kapitels.

Die Bergleute fördern unter ihrem Vorarbeiter, dem Obersteiger, Silber aus der Grube "Letzte Hoffnung" im erzgebirgischen Silbertal. Dabei stehen sie fest zu ihrem Obersteiger, der regelmäßig im Clinch mit dem Fröner liegt, den sie ebenso verabscheuen. Einmal will sie der Fröner sogar mit Holzlöffeln und Quirlen abspeisen, weil er zu geizig ist, ihnen den Lohn auszuzahlen, den er lieber in die eigene Tasche steckt. Als der Fröner schließlich ihren Obersteiger absetzt und sich selber auf diese Position befördert, befolgen sie notgedrungen dessen Anweisungen, obwohl sie genau wissen, dass das in die Katastrophe führt und die Grube absaufen wird. Der Protest des dienstältesten Bergmanns endet im Gewahrsam der Kuckucksberger Söldner.

Man sieht die Bergleute auf vielen Paneln Tätigkeiten verrichten und Maschinen bedienen, wie sie in Georgius Agricolas De re metallica und auf dem Annaberger Bergaltar zu sehen sind.

Die Digedags unterstützen schließlich die Bergleute, ihrer Forderung nach höherem Lohn bei Graf Kunz von Kuckucksberg Gehör zu verschaffen. Darauf werden sie vom Grafen des Landes verwiesen.

[Bearbeiten] Die Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung" treten in folgenden Mosaikheften auf

49, 50
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