Abt von Münsterschwarzach

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Der Abt von Münsterschwarzach wird im Roman Ritter Runkel - Die Legende erwähnt.

Der Abt des Klosters Münsterschwarzach schickt einen Beichtvater ans Sterbebett des alten Herrn von Hoheneck. Aus der Beichte erfährt der Abt von einem großen Geldschatz, den der Herr von Hoheneck angehäuft hat. Der Abt lässt ihn ein vorbereitetes Dokument unterschreiben, in dem er als Buße für seine schändlichen Taten sein Hab und Gut dem Kloster vererbt.

Dieses Testament wird von den Geschwistern Berta und Bertram von Hoheneck als Fälschung angefochten. Ein vom Abt bestellter Prüfer bestätigte jedoch die Echtheit der Urkunde. Da ihre Proteste erfolglos bleiben, beschließen Berta und Bertram, dass sie das Bargeld aus ihrem Erbe retten wollen, als der Klosterschatz vom Abt zum Herzog Leopold von Habsburg auf die Reise geschickt wird.

Hauptmann Rupertus Ruppig erhält den geheimen Auftrag, den Klosterschatz als Spende für die Habsburger dem Herzog Leopold zu überbringen. Als Absicherung und Begleitung schickt der Abt Pater Hieronymus mit auf die Reise. Doch nachdem der Schatz verschwindet, kehrt Pater Hieronymus nicht mehr zum Abt zurück. Alle Mitwisser geloben den Hohenecks, dass weder der Abt von Münsterschwarzach noch jemand anderes etwas über den Verbleib des Schatzes erfahren soll.

[Bearbeiten] Der Abt des Klosters Münsterschwarzach wird in folgendem Roman erwähnt

Ritter Runkel - Die Legende
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