Yamato Harunobo

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Yamato lehrt Susanne die Kunst des Hakuda

Yamato Harunobo ist eine Figur in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976.

Yamato Harunobo ist ein Jesuit aus dem fernen Nippon. Er musste seine Heimat verlassen, weil man seinen Glauben dort verbot.

Susanne und ihr Vater treffen ihn in Rom, wo er beim Papst um Unterstützung bittet. Er wird jedoch abgewiesen und begleitet Susanne und ihren Vater nach Ägypten. Nachdem Susannes Vater in Kairo um alles Geld betrogen wurde und starb, kümmert er sich um das junge Mädchen. Er hat ihrem Vater versprochen, sie zu versorgen und zu beschützen. Dabei unterrichtet er Susanne auch in der Kampfkunst Hakuda. Eines Tages werden beide von Piraten gefangen genommen. Susanne wird entführt und kennt nicht das weitere Schicksal des Jesuiten.

Die Abrafaxe begegnen Yamato, als sie einen Hochzeitsbraten für Baldo erlegen wollen. Als Abrax und Brabax von einem Bären gepackt werden, ruft Califax verzweifelt um Hilfe. Da kommt ihm Yamato entgegen und will sogleich helfen. Mittels seiner Kampfkunst Hakuda berührt er den wilden Bären, so dass dieser sofort tot zu Boden fällt. Die Abrafaxe sind noch mehr erstaunt, als sie hören, dass er Susanne kennt. Gemeinsam verschnüren sie den Bären und bringen ihn zum Bauernhaus nach Charroux. Susanne ist sehr erfreut über das Wiedersehen mit Yamato. Er nimmt an ihrer Hochzeitsfeier teil und an der Gründungsversammlung der Genossenschaft der Vagabunden. In dem Dorf weiht er später alle Interessierten in seine Kampfkünste ein, was sich als sehr nützlich erwies, wenn ein Steuereintreiber des Königs auftauchte.

Susanne berichtet über Yamato Harunobo und begegnet ihm in folgenden Mosaikheften

413, 429
Persönliche Werkzeuge