Bearbeiten von Wilhelm-Pieck-Werk
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* Im Wilhelm-Pieck-Werk werden mindestens zwei verschiedene Automodelle gebaut: zweitürige Kleinwagen mit vorn angeschlagenenen Türen und viertürige Mittelklasse-Wagen mit hinten angeschlagenen Türen (Selbstmördertüren). | * Im Wilhelm-Pieck-Werk werden mindestens zwei verschiedene Automodelle gebaut: zweitürige Kleinwagen mit vorn angeschlagenenen Türen und viertürige Mittelklasse-Wagen mit hinten angeschlagenen Türen (Selbstmördertüren). | ||
- | *Der auf Seite 3 im Bild drei gezeigte Kleinwagen ähnelt dem zeitgleich in [[Zwickau]] gebauten | + | *Der auf Seite 3 im Bild drei gezeigte Kleinwagen ähnelt dem zeitgleich in [[Zwickau]] gebauten Tabant P 50. |
* Im Wilhelm-Pieck-Werk werden, wie man deutlich erkennen kann, Autos mit Heckantrieb gebaut. Nach dem Produktionsende des in [[Eisenach]] gebauten EMW 340 im Jahr [[1955]], und dem im Jahr [[1959]] eingestellten (und sowieso nur in geringen Stückzahlen gebauten) Sachsenring P 240, baute man in der DDR nur noch frontgetriebene PKW. Der im Wilhelm-Pieck-Werk gebaute Mittelklasse-Wagen hat auch äußerlich keine Entsprechung in der DDR. | * Im Wilhelm-Pieck-Werk werden, wie man deutlich erkennen kann, Autos mit Heckantrieb gebaut. Nach dem Produktionsende des in [[Eisenach]] gebauten EMW 340 im Jahr [[1955]], und dem im Jahr [[1959]] eingestellten (und sowieso nur in geringen Stückzahlen gebauten) Sachsenring P 240, baute man in der DDR nur noch frontgetriebene PKW. Der im Wilhelm-Pieck-Werk gebaute Mittelklasse-Wagen hat auch äußerlich keine Entsprechung in der DDR. | ||
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