Western Lines Poststation

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Zwei Eindringlinge betreten den Hof der Poststation

Die Poststation der Western Lines ist ein Schauplatz der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Lage und Funktion

Die Poststation befindet sich in Kansas City. Von hier aus gehen alle drei Tage Postkutschen nach Westen zum Fort am Bärenfluss. Zudem werden hier reservierte Kutschen und andere Nutzfahrzeuge abgestellt.

Die Station beherbergt eine Remise, einen Pferdestall und eine Schmiede. Sie wird von Postmeister Wilkes geleitet, dem mehrere Mitarbeiter und Kutscher unterstehen.

[Bearbeiten] Ereignisse in der Poststation

Eines Tages im Frühsommer 1860 versuchen Mrs. Jefferson und Colonel Springfield, in der Poststation einen fahrbaren Untersatz zu ergattern. Die einzig verfügbare Kutsche ist jedoch für General Sniders aus Washington reserviert, weshalb Wilkes nur bedauernd abwinken kann. Auch ein Bestechungsversuch fruchtet nicht.

Die Lady und ihr Begleiter schleichen daher nachts erneut in die Station, um die Kutsche eben zu stehlen. Doch haben sie nicht mit der Widerspenstigkeit der Kutschgäule gerechnet, die ihre Leute kennen und sich deshalb lautstark gegen ihre Einspannung wehren. Dem Postmeister und seinen Mitarbeitern ist es daher ein leichtes, die frechen Diebe auf frischer Tat zu stellen und dem Sheriff zu übergeben.

[Bearbeiten] Folgendes Mosaikheft spielt in der Poststation der Western Lines

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