Wespenschwarm am Euphrat

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Ein Wespenschwarm versetzt Runkel in Angst und Schrecken

Ein Wespenschwarm am Euphrat schwirrt aus in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Wespenschwarm hat sein Nest in einem hohlen Baumstumpf am Euphrat. Dort haben mongolische Krieger ihr Lager an einer Schiffsbrücke aufgeschlagen. Dig, Dag und Ritter Runkel sind ihre Gefangenen und werden an den Baumstumpf gefesselt, auf dem sich auch ein Geier in Erwartung einer Mahlzeit eingefunden hat.

Als die Wespen aus ihrem Nest im hohlen Baum ausschwärmen, wird Runkel ganz heiß und kalt. Sie schwirren um seinen Kopf und eine Wespe setzt sich auf seine Nase. Als er zusammenzuckt, erschrickt das Insekt und sticht zu. Runkel bäumt sich mit einem Schrei auf und bricht dabei den morschen Baum ab. Dann rennt er mit Digedags am Baum gefesselt zur Brücke, während der Wespenschwarm sein Nest im Baum verlässt. Die Krieger nehmen die Verfolgung auf und werfen mit einem Beil nach ihnen. Dabei treffen sie glücklicherweise nur das Seil zwischen Dig und Dag. Ihre Fesseln lösen sich und Runkel wird schlagartig von der Last befreit. Er erreicht mit den Digedags das Ende der Brücke und fleht die Mamelucken um Hilfe an. Dabei verweist er auf den wild gewordenen Wespenschwarm, mit dem nicht zu spaßen sei. Die Mamelucken nehmen sie in Schutz und jagen die Verfolger zurück.

[Bearbeiten] Der Wespenschwarm schwirrt in folgendem Mosaikheft aus

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