Wenzel Hagenbach

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Hagenbach ist seines Zeichens Kaufmann. Dem Namen nach scheint er aus irgendwo aus dem deutschsprachigen Raum zu stammen. Welche Art von Waren er handelt oder vertreibt, bleibt unbekannt.
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Hagenbach ist seines Zeichens Kaufmann. Dem Namen nach scheint er irgendwo aus dem deutschsprachigen Raum zu stammen. Welche Art von Waren er handelt oder vertreibt, bleibt unbekannt.
Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] begegnen Hagenbach und weiteren Kaufleuten auf ihrer Rückreise aus dem [[Orient]]. Durch Vermittlung des [[Handelshaus Polo|Handelshauses Polo]] können sich die vier einer Karawane des [[Fondaco dei Tedeschi]] anschließen, die über den Brenner nach [[Franken]] reisen will. Zu dieser gehören acht Kaufleute, darunter auch Hagenbach; dieser ist offenbar der älteste der Kaufleute. Allerdings steigt Hagenbach in [[Bozen]] aus dem Handelszug aus. Nach eigenem Bekunden habe ihn das [[Zipperlein|Reißen in den Gliedern]] als schlechtes Vorzeichen dazu bewegt, die herbstliche Reise abzubrechen und lieber in Bozen überwintern zu wollen. Treckführer [[Hinz aus Hameln]] tut die Bedenken Hagenbachs allerdings als Schwäche ab, und auch [[Digedag]] lässt sich dadurch nicht ins Bockshorn jagen, sondern fordert seine Gefährten energisch zu Weiterreise auf. Nur kurze Zeit später stellt sich jedoch heraus, dass der alte Hagenbach mit seiner Vorahnung mehr als Recht hatte. Die Handelskarawane gerät nämlich am [[Brenner]]pass in einem gefährlichen, lebensbedrohlichen Schneesturm.
Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] begegnen Hagenbach und weiteren Kaufleuten auf ihrer Rückreise aus dem [[Orient]]. Durch Vermittlung des [[Handelshaus Polo|Handelshauses Polo]] können sich die vier einer Karawane des [[Fondaco dei Tedeschi]] anschließen, die über den Brenner nach [[Franken]] reisen will. Zu dieser gehören acht Kaufleute, darunter auch Hagenbach; dieser ist offenbar der älteste der Kaufleute. Allerdings steigt Hagenbach in [[Bozen]] aus dem Handelszug aus. Nach eigenem Bekunden habe ihn das [[Zipperlein|Reißen in den Gliedern]] als schlechtes Vorzeichen dazu bewegt, die herbstliche Reise abzubrechen und lieber in Bozen überwintern zu wollen. Treckführer [[Hinz aus Hameln]] tut die Bedenken Hagenbachs allerdings als Schwäche ab, und auch [[Digedag]] lässt sich dadurch nicht ins Bockshorn jagen, sondern fordert seine Gefährten energisch zu Weiterreise auf. Nur kurze Zeit später stellt sich jedoch heraus, dass der alte Hagenbach mit seiner Vorahnung mehr als Recht hatte. Die Handelskarawane gerät nämlich am [[Brenner]]pass in einem gefährlichen, lebensbedrohlichen Schneesturm.

Aktuelle Version vom 09:52, 25. Mai 2022

Wenzel Hagenbach ist eine Figur in der Fanfiction Die goldene Rübe.

Hagenbach ist seines Zeichens Kaufmann. Dem Namen nach scheint er irgendwo aus dem deutschsprachigen Raum zu stammen. Welche Art von Waren er handelt oder vertreibt, bleibt unbekannt.

Die Digedags und Ritter Runkel begegnen Hagenbach und weiteren Kaufleuten auf ihrer Rückreise aus dem Orient. Durch Vermittlung des Handelshauses Polo können sich die vier einer Karawane des Fondaco dei Tedeschi anschließen, die über den Brenner nach Franken reisen will. Zu dieser gehören acht Kaufleute, darunter auch Hagenbach; dieser ist offenbar der älteste der Kaufleute. Allerdings steigt Hagenbach in Bozen aus dem Handelszug aus. Nach eigenem Bekunden habe ihn das Reißen in den Gliedern als schlechtes Vorzeichen dazu bewegt, die herbstliche Reise abzubrechen und lieber in Bozen überwintern zu wollen. Treckführer Hinz aus Hameln tut die Bedenken Hagenbachs allerdings als Schwäche ab, und auch Digedag lässt sich dadurch nicht ins Bockshorn jagen, sondern fordert seine Gefährten energisch zu Weiterreise auf. Nur kurze Zeit später stellt sich jedoch heraus, dass der alte Hagenbach mit seiner Vorahnung mehr als Recht hatte. Die Handelskarawane gerät nämlich am Brennerpass in einem gefährlichen, lebensbedrohlichen Schneesturm.

[Bearbeiten] Auftritt in folgender Publikation

Fanfiction: Die goldene Rübe
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