Velociraptor

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Prof. Dr. Brabax erklärt den Velociraptor nach inzwischen wissenschaftlich vorherrschender Auffassung gefiedert.
Der Velociraptor wird beim Diebstahl erwischt

Der Velociraptor ist eine Tierfigur des Dinosaurier-Kapitels des Mosaik ab 1976.

Dem Velociraptor, den Floribert von Wackerstein für einen Drachen hält, begegnen Brabax und Flori, als sie im Zeitalter der Dinosaurier auf der Jagd sind. Da die beiden Jäger feststellen müssen, dass der Iguanodon, den sie entdeckt haben, viel zu groß ist, um ohne Waffen erlegt zu werden, suchen sie nun nach leichterer Beute. Diese scheint mit den Eiern in den Nestern einer Gruppe Pteranodons gefunden. Flori freut sich auf ein großes Omelett und stiehlt schnell ein Ei aus einem Nest, während Brabax die am Himmel kreisenden Flugsaurier beobachtet. Aber die Pteranodons sind wachsam und eines der Tiere stürzt sich sofort auf den Eierdieb. Zum Glück für Flori und Brabax hat aber auch der Veliciraptor Appetit auf ein Flugsaurierei und stiehlt ebenfalls eins aus einem Nest. Der wütende Pteranodon stürzt sich nun auf den neuen frechen Nesträuber. Dieser lässt das erbeutete Ei fallen und versucht wegzulaufen. Der Pteranodon bekommt den Veliciraptor am Kopf zu fassen und fliegt mit ihm davon. Nachdem der Flugsaurier ein ganzes Stück von seinem Nest entfernt ist, lässt er den Eierdieb fallen.

Im redaktionellen Text Die Antwort auf diese Frage erklärt euch Prof. Dr. Brabax erfährt man, dass der Velociraptor "nur" etwa 2 Meter lang wird. Außerdem zeigt die dazugehörige Illustration ihn nach der inzwischen wissenschaftlich vorherrschenden Auffassung gefiedert.

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Der Velociraptor wird in folgendem Mosaikheft für Eierdiebstahl bestraft

Mosaik ab 1976: 216
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