Thüringer Klöße

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wenn es turinja-klötze gibt, haut Toru mächtig rein.

Thüringer Klöße (auch grüne Klöße) sind eine aus rohen und gekochten Kartoffeln hergestellte Speise, die im Mosaik ab 1976 mehr als einmal vorkommt.

Zweite Japan-Serie

Während des zweiten Japan-Aufenthaltes der Abrafaxe bereitet Califax an Bord der Dschunke Roter Drache ein exotisches Mahl zu. So lecker die Klöße auch schmecken: beinahe wäre dadurch die Tarnung der Abrafaxe aufgeflogen, denn "turinja-klötze" sind nun wirklich keine japanische Spezialität. Dem Samurai Toru jedenfalls schmecken sie lecker, da kann man auch mal ein Auge zudrücken, denn schon ein altes Sprichwort besagt: "Ein Sonntag ohne grüne Klöße verlöre viel von seiner Größe".

Abrafaxe-Römer-Serie

Hungrig und durstig reisen die Abrafaxe durch die Steppe der römischen Provinz Africa Proconsularis. Von den Folgen eines harten Aufpralls gezeichnet, hält sich Califax für den Erbprinz Rudi von Kraxelberg-Jodelfingen und verlangt standesgemäß nach Rehpastete mit Klößen und später nach Gänsebraten mit grünen Klößen.

Mittelteil

In der Reihe Die Abrafaxe unterwegs in Deutschland wird im Heft 502 von Califax empfohlen, bei einem Abstecher nach Weimar unbedingt Thüringer Klöße zu probieren.

Zur Geschichte der Thüringer Klöße

Zur Geschichte der Thüringer Klöße hat Califax sicherlich in Rufus Panglers Buch "Der Thüringer Kloß - ein kulturgeschichtlicher Abriß", welches er im SuperIllu-Onepager SI 370 liest, so manches erfahren. Sicherlich wird Califax also auch wissen, dass das älteste bisher nachgewiesene Rezept von 1808 stammt.

Externe Links

Thüringer Klöße werden in folgendem Mosaik kredenzt bzw. erträumt

Mosaik ab 1976: 325
Erwähnt: 470
Mittelteil: 502 (Die Abrafaxe unterwegs in Deutschland)
Persönliche Werkzeuge