Teppichhändler in Konstantinopel

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Die beiden Händler hören sich den Vorschlag an

Die Teppichhändler in Konstantinopel sind zwei Figuren in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die beiden Händler bieten garantiert echte Orientteppiche auf einem großen Markt in Konstantinopel an. Als die Digedags in ihrer Verkleidung als Hokos und Pokos bei ihrer Flucht vor Horos Kopos auf dem Markt vom Hochseil abstürzen, landen sie auf dem Teppichlager der Händler. Empört regt sich der eine Händler darüber auf und meint, dass so etwas verboten werden müsste.

Nachdem sich die Händler beruhigt haben und Horos Kopos als Schuldiger vom Markt gejagt wurde, unterbreiten die Digedags den Händlern einen Vorschlag. Sie sollen ihre Teppiche zur Ausstattung der Kaiserhochzeit ausleihen und werden dafür zur Feier eingeladen. Das sei eine hervorragende Reklame für ihr Geschäft. Die Händler stimmen begeistert zu. Sie sollen alles zum Kanzler in den Palast zu bringen und sich Quittungen geben zu lassen.

Kaiser Andronikos II. untersagt jedoch, dass die Händler in den Palast zur Feier eingelassen werden. Zusammen mit den anderen Hochzeitsausstattern stürmen sie den Festsaal und holen sich ihre Waren zurück. Damit beenden sie die Hochzeitsfeier, denn die Gäste fliehen entsetzt.

[Bearbeiten] Die Teppichhändler in Konstantinopel treten in folgenden Mosaikheften auf

112, 118, 119
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