Sirenen

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Sirenen werden im Mosaik ab 1976 erwähnt.

Sirenen sind Chimären der griechischen Mythologie, die durch ihren betörenden Gesang an ihrer Insel vorbeifahrende Seeleute in den Tod rissen. Diese Mischwesen waren teils menschlich, teils vogelartig. In Homers Odyssee noch zwei namenlose, werden von späteren Dichtern oft drei Sirenen mit namentlichen Entsprechungen für Rede, Stimme oder Ähnlichem genannt. Erst in mittelalterlichen Beschreibungen werden sie auch als Mischwesen Mensch/Fisch dargestellt.

In der Griechenland-Ägypten-Serie heißt ein Singeclub im Hafen von Athen Sirene. Seine Bezeichnung ist wegen des betörenden Gesangs und der nahen Seeleute als sprechender Name zu verstehen.

In der Orient-Okzident-Serie glaubt der Kapitän, im Nebel Sirenen zu hören. Lela erkennt, dass es keine Sirenen sind, sondern der gesuchte Elefant. In einer Fußnote werden Sirenen als Fabelwesen aus der griechisch-römischen Mythologie erklärt, die Seefahrer auf Riffe lockt.

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Sirenen werden in folgenden Mosaikheften erwähnt

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