Silberminen im Kalifenreich

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Die Silberminen im Kalifenreich werden in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Sklaven für die Silberminen

In den Silberminen des Kalifenreiches müssen Sklaven für den Kalifen das Silbererz fördern. Lela weiß, dass dort immer Leute als Sklaven gebraucht werden. Da Abrax nicht mehr für sie arbeiten will, sondern mit dem Großwesir kooperiert hat, wird er eingesperrt und soll in die Sklaverei für die Silberminen verkauft werden. Als Lela danach Brabax zusammen mit Quecksilber-Ali in der Teestube Sahara Tee begegnet, droht sie ihn, dass er bald viel Zeit zusammen mit Abrax verbringen wird. Brabax will wissen, was sie ihm damit sagen will, doch sie sagt nur, dass er es bald herausfinden wird.

Lela und Sveytaman wollen Abrax und einen unbekannten Dicken auf dem Sklavenmarkt von Bagdad verkaufen. Dabei bleiben sie mit dem Ochsenkarren im Gedränge der engen Gassen stecken. Lela befürchtet, dass sie den Sklavenmarkt zu spät erreichen und die Gefangenen nicht mehr loswerden. Sveytaman entgegnet, dass sie für den Dicken kaum etwas bekommen werden, weil er mit seinem Bauch in den engen Gängen der Silberminen stecken bleibt. Dann soll man ihn zwei bis drei Wochen hungern lassen, erklärt Lela.

Lelas Befreiung aus dem Arbeitshaus

Als Sveytaman in das Arbeitshaus des Kalifen kommt, um Lela von der Strafarbeit des Teppichknüpfens zu befreien, erklärt er dem Wächter, dass die Gefangene in die Silberminen verlegt wird. Der Wächter versichert ihr, dass ihr in der Hölle der Silberminen das Arbeitshaus wie das Paradies vorkommen wird. Tatsächlich glaubt Lela, dass Sveytaman sie auf Befehl des Großwesirs in die Silberminen bringen soll. Als er ihre Fesseln löst, schlägt sie ihn nieder und will flüchten. Doch er erklärt ihr, dass er sie tatsächlich befreien will. Enttäuscht erklärt sie ihm, dass er reichlich spät gekommen sei.

Die Silberminen werden in folgenden Mosaikheften erwähnt

557, 559, 562
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